Künstlerkollektiv turtle magazin(e) übernimmt Schreib-Residency in der Monacensia
Die Monacensia-Schreibresidenz geht in die zweite Runde: Gemeinsam arbeiten, kreativ sein und erschaffen, das ist der Grundsatz der Künstler*innen und Autor*innen des turtle magazin(e), die von März bis Juli 2023 die zweite Schreib-Residency in der Monacensia übernehmen. Ganz im Sinne ihres Selbstverständnisses als kreatives Kollektiv stellt das turtle magazin(e) seine Residency unter das Motto „Kollektives Arbeiten in Kunst und Literatur". In den fünf Monaten ihres Aufenthalts in der Künstler*innen-Villa wollen sie öffentlich und partizipativ an der Entstehung der neuen turtle-Ausgabe arbeiten.
turtle magazin(e): „Wir sind das turtle magazin(e) ein junges, gemeinnütziges Kollektiv aus München und der Welt, das Kunst und Literatur zum Mitmachen schafft. Wir haben dabei zwei Ziele: 1. Kunst kooperativ anstatt kompetitiv machen und 2. Kunst- und Literaturinteressierte zum kreativen Nachdenken über gesellschaftspolitische Themen anregen und inspirieren.“
Das Programm
Kunst lebt von Auseinandersetzung, Austausch und Verbindungen. In der turtle wollen wir Künstler*innen zusammenbringen und vernetzen – zusammen das tun, was wir alle lieben: kreativ sein.
Sabrina Laue, turtle magazin(e): „Kunst lebt von Auseinandersetzung, Austausch und Verbindungen. In der turtle wollen wir Künstler*innen zusammenbringen und vernetzen – zusammen das tun, was wir alle lieben: kreativ sein.“
Anna Job, Sabrina Laue, Pia Stautner, Leonie Winter und Patrick Poti verantworten das Programm. Geplant sind unter anderem eine offene Co-Working-Werkstatt (immer donnerstags im März, 12-18 Uhr), ein Thementag zu Kunst, Literatur & Geld (25. März 2023), ein Schreib-Retreat-Wochenende (29./30. April 2023). Außerdem stehen öffentliche Redaktionssitzungen sowie Workshops und Schreibwerkstätten auf dem Programm, in denen man unter anderem lernen kann, worauf es beim Sprechen auf der Bühne ankommt oder wie man Schreibblockaden überwindet. Zum Abschluss der Schreib-Residency wird die neu entstandene Ausgabe des turtle magazin(e) im Rahmen des Monacensia-Sommerfests präsentiert.
Schreib-Residency der Monacensia
Anke Buettner, Leiterin der Monacensia: „Eine Stadt wie München braucht Orte, für die Ideen wichtig sind und nicht Geld. Autor*innen brauchen diese Orte, wir alle brauchen sie.“
Mit der Schriftstellerin Dana von Suffrin startete die Monacensia 2022 das Experiment Schreib-Residency, die den Prozess des kreativen Schaffens in den Vordergrund stellt. Während der Residency wird die Künstler*innenvilla zum Schreibort und sozialen Raum. Die #SchreibResi wird bis 2024 durch die C.H. Beck Stiftung ermöglicht.
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Die Monacensia-Schreibresidenz geht in die zweite Runde: Gemeinsam arbeiten, kreativ sein und erschaffen, das ist der Grundsatz der Künstler*innen und Autor*innen des turtle magazin(e), die von März bis Juli 2023 die zweite Schreib-Residency in der Monacensia übernehmen. Ganz im Sinne ihres Selbstverständnisses als kreatives Kollektiv stellt das turtle magazin(e) seine Residency unter das Motto „Kollektives Arbeiten in Kunst und Literatur". In den fünf Monaten ihres Aufenthalts in der Künstler*innen-Villa wollen sie öffentlich und partizipativ an der Entstehung der neuen turtle-Ausgabe arbeiten.
turtle magazin(e): „Wir sind das turtle magazin(e) ein junges, gemeinnütziges Kollektiv aus München und der Welt, das Kunst und Literatur zum Mitmachen schafft. Wir haben dabei zwei Ziele: 1. Kunst kooperativ anstatt kompetitiv machen und 2. Kunst- und Literaturinteressierte zum kreativen Nachdenken über gesellschaftspolitische Themen anregen und inspirieren.“
Das Programm
Kunst lebt von Auseinandersetzung, Austausch und Verbindungen. In der turtle wollen wir Künstler*innen zusammenbringen und vernetzen – zusammen das tun, was wir alle lieben: kreativ sein.
Sabrina Laue, turtle magazin(e): „Kunst lebt von Auseinandersetzung, Austausch und Verbindungen. In der turtle wollen wir Künstler*innen zusammenbringen und vernetzen – zusammen das tun, was wir alle lieben: kreativ sein.“
Anna Job, Sabrina Laue, Pia Stautner, Leonie Winter und Patrick Poti verantworten das Programm. Geplant sind unter anderem eine offene Co-Working-Werkstatt (immer donnerstags im März, 12-18 Uhr), ein Thementag zu Kunst, Literatur & Geld (25. März 2023), ein Schreib-Retreat-Wochenende (29./30. April 2023). Außerdem stehen öffentliche Redaktionssitzungen sowie Workshops und Schreibwerkstätten auf dem Programm, in denen man unter anderem lernen kann, worauf es beim Sprechen auf der Bühne ankommt oder wie man Schreibblockaden überwindet. Zum Abschluss der Schreib-Residency wird die neu entstandene Ausgabe des turtle magazin(e) im Rahmen des Monacensia-Sommerfests präsentiert.
Schreib-Residency der Monacensia
Anke Buettner, Leiterin der Monacensia: „Eine Stadt wie München braucht Orte, für die Ideen wichtig sind und nicht Geld. Autor*innen brauchen diese Orte, wir alle brauchen sie.“
Mit der Schriftstellerin Dana von Suffrin startete die Monacensia 2022 das Experiment Schreib-Residency, die den Prozess des kreativen Schaffens in den Vordergrund stellt. Während der Residency wird die Künstler*innenvilla zum Schreibort und sozialen Raum. Die #SchreibResi wird bis 2024 durch die C.H. Beck Stiftung ermöglicht.