Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgeschrieben
Der AutorenVerband Franken (AVF) lobt auch in diesem Jahr wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten aus, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es in einem alten Schlager. Und wenn es schon keine Wunder sind, so wird sich doch mancher über manches nur noch wundern – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den vielfältigen Wundern im Frankenland. Wundern Sie sich, aber lassen sie sich nicht verwundern. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen. Wenn Sie medizinische Kenntnisse Ihr Eigen nennen, dürfen Sie sogar über das Wundernetz (Rete mirabile) in der menschlichen Niere schreiben. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich die dazugehörigen Füße durch Franken bewegen – vielleicht im Bamberger Stadtteil Wunderburg!
Denn die eingereichten Geschichten müssen einen deutlich erkennbaren Bezug zu der Region haben. Entweder zu den drei bayerischen Regierungsbezirken Ober-, Mittel- und Unterfranken oder zu jenen Gebieten in Württemberg, Hessen und Thüringen, die ebenfalls dem ostfränkischen Kultur- und Sprachraum zuzuordnen sind – was sich in vielen Fällen daran erkennen lässt, dass sie den fränkischen Rechen im Wappen führen. Für den geforderten Frankenbezug reicht es allerdings nicht aus, einen gegoogelten Orts- oder Straßennamen in den Text einzubauen. Derartige Beiträge werden schon vor der Weiterleitung an die Jury gnadenlos aussortiert!
Pro Teilnehmer darf ein bislang unveröffentlichter Text mit max. 9000 Zeichen (ohne Leerzeichen) eingereicht werden, und zwar per E-Mail an
Dabei sind folgende Vorgaben zu beachten:
- Word-Datei
- Schriftart Arial
- Schriftgröße 12
- keine Silbentrennung und sonstige Formatierungen
In einer zweiten Datei fügen Sie bitte Ihre persönlichen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer), eine Kurzbiografie (max. 700 Zeichen ohne Leerzeichen) und ein selbstgewähltes Kennwort bei. Auf dem Wettbewerbsbeitrag selbst darf dann nur dieses Kennwort erscheinen!
Hartgesottene Internet-Verweigerer können uns ihr Werk auch gern als Ausdruck zukommen lassen, ergänzt durch einen verschlossenen und mit dem Kennwort versehenen Umschlag, in dem sich die persönlichen Daten des Verfassers befinden. Diesen senden Sie bitte an
AutorenVerband Franken, Lengefeldstr. 14, 07407 Rudolstadt
Für die bestdotierte Einsendung winkt ein Preisgeld von 300 Euro. Aber auch die Zweit- und Drittplatzierten dürfen sich über jeweils 100 Euro freuen – und das zusätzlich zu einem reservierten Platz im Olymp der fränkischen Literatur!
Einsendeschluss ist der 1. Juli 2022. Die Preisverleihung findet voraussichtlich im Juni 2023 in Kirchberg an der Jagst statt und wird rechtzeitig vorher bekanntgegeben. Teilnahmeberechtigt ist jede(r), mit Ausnahme der Jury und der Vorstandsmitglieder des AutorenVerbandes Franken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung geben die Teilnehmer zugleich ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihrer Texte in einer Anthologie des AutorenVerbandes Franken.
Und vielleicht sind Ihnen beim Geistesblitzen und Schreiben ja die Worte von Albert Einstein eine Hilfe: „Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.“
Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgeschrieben>
Der AutorenVerband Franken (AVF) lobt auch in diesem Jahr wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten aus, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es in einem alten Schlager. Und wenn es schon keine Wunder sind, so wird sich doch mancher über manches nur noch wundern – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den vielfältigen Wundern im Frankenland. Wundern Sie sich, aber lassen sie sich nicht verwundern. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen. Wenn Sie medizinische Kenntnisse Ihr Eigen nennen, dürfen Sie sogar über das Wundernetz (Rete mirabile) in der menschlichen Niere schreiben. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich die dazugehörigen Füße durch Franken bewegen – vielleicht im Bamberger Stadtteil Wunderburg!
Denn die eingereichten Geschichten müssen einen deutlich erkennbaren Bezug zu der Region haben. Entweder zu den drei bayerischen Regierungsbezirken Ober-, Mittel- und Unterfranken oder zu jenen Gebieten in Württemberg, Hessen und Thüringen, die ebenfalls dem ostfränkischen Kultur- und Sprachraum zuzuordnen sind – was sich in vielen Fällen daran erkennen lässt, dass sie den fränkischen Rechen im Wappen führen. Für den geforderten Frankenbezug reicht es allerdings nicht aus, einen gegoogelten Orts- oder Straßennamen in den Text einzubauen. Derartige Beiträge werden schon vor der Weiterleitung an die Jury gnadenlos aussortiert!
Pro Teilnehmer darf ein bislang unveröffentlichter Text mit max. 9000 Zeichen (ohne Leerzeichen) eingereicht werden, und zwar per E-Mail an
Dabei sind folgende Vorgaben zu beachten:
- Word-Datei
- Schriftart Arial
- Schriftgröße 12
- keine Silbentrennung und sonstige Formatierungen
In einer zweiten Datei fügen Sie bitte Ihre persönlichen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer), eine Kurzbiografie (max. 700 Zeichen ohne Leerzeichen) und ein selbstgewähltes Kennwort bei. Auf dem Wettbewerbsbeitrag selbst darf dann nur dieses Kennwort erscheinen!
Hartgesottene Internet-Verweigerer können uns ihr Werk auch gern als Ausdruck zukommen lassen, ergänzt durch einen verschlossenen und mit dem Kennwort versehenen Umschlag, in dem sich die persönlichen Daten des Verfassers befinden. Diesen senden Sie bitte an
AutorenVerband Franken, Lengefeldstr. 14, 07407 Rudolstadt
Für die bestdotierte Einsendung winkt ein Preisgeld von 300 Euro. Aber auch die Zweit- und Drittplatzierten dürfen sich über jeweils 100 Euro freuen – und das zusätzlich zu einem reservierten Platz im Olymp der fränkischen Literatur!
Einsendeschluss ist der 1. Juli 2022. Die Preisverleihung findet voraussichtlich im Juni 2023 in Kirchberg an der Jagst statt und wird rechtzeitig vorher bekanntgegeben. Teilnahmeberechtigt ist jede(r), mit Ausnahme der Jury und der Vorstandsmitglieder des AutorenVerbandes Franken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung geben die Teilnehmer zugleich ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihrer Texte in einer Anthologie des AutorenVerbandes Franken.
Und vielleicht sind Ihnen beim Geistesblitzen und Schreiben ja die Worte von Albert Einstein eine Hilfe: „Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.“