Texte zum Fränkischen Literatur-Jahrbuch 2021 gesucht!
Der Herausgeber des Fränkischen Literatur-Jahrbuchs und Schriftsteller Amadé Esperer lädt Autorinnen und Autoren dazu ein, sich mit Texten zur neuesten Ausgabe des Jahrbuchs 2021 zu beteiligen.
Das Jahrbuch soll zeigen, dass die Literatur in ganz Franken, dieser geschichtsträchtigen Literaturlandschaft, auch heute quicklebendig ist und qualitativ, sowohl standardsprachlich als auch dialektal, nicht nur auf der Höhe der Zeit ist, sondern vor Kreativität lebt und bebt.
Das Jahrbuch wird einen Querschnitt über die verschiedenen regionalen Literaturszenen des gesamten fränkischen Sprachraums geben und bestens bekannte, zusammen mit noch weniger bekannten, Autorinnen und Autoren zu Wort bzw. zu Text kommen lassen.
Als Textsorten sind willkommen: Gedichte, Aphorismen, Kurzgeschichten, Kürzestgeschichten, Glossen, Satiren und historische Vignetten.
Thematisch ist man völlig frei, aber: Je ironischer, je subversiver, je satirischer, desto besser.
Interessent*innen können gerne auch schon veröffentlichte Texte schicken, wenn sie die Rechte halten und vom entsprechenden Verlag eine Abdruckgenehmigung vorliegt.
Die Texte (max. 5-6 Normseiten) sind in einer einzigen .doc-Datei zu schicken und in einer zweiten .doc-Datei die Kurzvita (max. 500 Zeichen). Auch ist ein Schwarzweiß-Foto (Portrait) als .jpg mitzuliefern.
Der Band soll zur Leipziger Buchmesse erscheinen, weshalb der Einsendeschluss für den 15. Oktober 2020 angesetzt ist.
Die Texte sind per E-Mail einzureichen unter
Texte zum Fränkischen Literatur-Jahrbuch 2021 gesucht!>
Der Herausgeber des Fränkischen Literatur-Jahrbuchs und Schriftsteller Amadé Esperer lädt Autorinnen und Autoren dazu ein, sich mit Texten zur neuesten Ausgabe des Jahrbuchs 2021 zu beteiligen.
Das Jahrbuch soll zeigen, dass die Literatur in ganz Franken, dieser geschichtsträchtigen Literaturlandschaft, auch heute quicklebendig ist und qualitativ, sowohl standardsprachlich als auch dialektal, nicht nur auf der Höhe der Zeit ist, sondern vor Kreativität lebt und bebt.
Das Jahrbuch wird einen Querschnitt über die verschiedenen regionalen Literaturszenen des gesamten fränkischen Sprachraums geben und bestens bekannte, zusammen mit noch weniger bekannten, Autorinnen und Autoren zu Wort bzw. zu Text kommen lassen.
Als Textsorten sind willkommen: Gedichte, Aphorismen, Kurzgeschichten, Kürzestgeschichten, Glossen, Satiren und historische Vignetten.
Thematisch ist man völlig frei, aber: Je ironischer, je subversiver, je satirischer, desto besser.
Interessent*innen können gerne auch schon veröffentlichte Texte schicken, wenn sie die Rechte halten und vom entsprechenden Verlag eine Abdruckgenehmigung vorliegt.
Die Texte (max. 5-6 Normseiten) sind in einer einzigen .doc-Datei zu schicken und in einer zweiten .doc-Datei die Kurzvita (max. 500 Zeichen). Auch ist ein Schwarzweiß-Foto (Portrait) als .jpg mitzuliefern.
Der Band soll zur Leipziger Buchmesse erscheinen, weshalb der Einsendeschluss für den 15. Oktober 2020 angesetzt ist.
Die Texte sind per E-Mail einzureichen unter