Kulturelle Bildung trotz Corona - Neues Förderprogramm von STADTKULTUR
Im Rahmen des landesweiten Projekts sollen Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 angeboten werden – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken. Es können Zuschussanträge für Workshops in den Mitgliedsstädten von STADTKULTUR gestellt werden. Dem Netzwerk können alle bayerischen Kommunen beitreten.
„Gerade während Krisen ist Kulturelle Bildung wichtig, denn sie gibt Orientierung, Sinn und Lebensfreude, fördert die Teilhabe und positive Entwicklungschancen“, erklärt Dr. Christine Fuchs, Projektinitiatorin und Leiterin von STADTKULTUR. „Das Thema Kultur und Nachhaltigkeit ist angesichts des Klimawandels, der trotz Corona nichts an seiner Brisanz verloren hat, von größter Aktualität und Relevanz. Gerade für junge Menschen.“
Sinnliche Wahrnehmung und gestalterische Tätigkeit
Der Gestaltung der Workshops sind keine Grenzen gesetzt: vom Nature Writing oder Theater- und Tanzperformances über Projekte zur Urbanen Botanik bis hin zu Musikworkshops zu den Sounds of Nature. Professionelle Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus allen Sparten sind aufgerufen sich zu beteiligen. Einzige Voraussetzungen: Die Workshopteilnehmenden müssen sich im direkten Kontakt und unmittelbaren Erleben mit Bäumen beschäftigen und selbst gestalterisch tätig werden. Die Workshops können im Wald, im Park, in der Stadt und in Kulturräumen (z.B. Museum, Theater, Bibliothek, Galerie) sowie teilweise digital stattfinden. Zielgruppe sind in erster Linie Kinder und Jugendliche.
Teilnahme- und antragsberechtigt sind freischaffende Künstler*innen/Kunstpädagog*innen sowie kommunale und freie Träger Kultureller Bildung aus den Mitgliedsstädten von STADTKULTUR. Eine Deadline für die Anträge gibt es nicht. Für eine Mindestanzahl an Teilnehmenden garantieren die Antragssteller*innen.
Das Projekt findet im Rahmen des von STADTKULTUR für die Jahre 2021/2022 gesetzten Schwerpunktthemas „Kultur und Klima – den kulturellen Wandel gestalten“ statt. Gefördert wird „Wurzelwärme, Blätterrauschen“ durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Weitere Informationen sowie die Antragsunterlagen sind auf der Homepage von STADTKULTUR zum Download verfügbar.
STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. ist ein Zusammenschluss von derzeit 58 Kommunen, die in gemeinsamen Projekten bayernweit kulturelle Impulse setzen und Kunst, Kultur und Kulturelle Bildung fördern.
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Im Rahmen des landesweiten Projekts sollen Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 angeboten werden – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken. Es können Zuschussanträge für Workshops in den Mitgliedsstädten von STADTKULTUR gestellt werden. Dem Netzwerk können alle bayerischen Kommunen beitreten.
„Gerade während Krisen ist Kulturelle Bildung wichtig, denn sie gibt Orientierung, Sinn und Lebensfreude, fördert die Teilhabe und positive Entwicklungschancen“, erklärt Dr. Christine Fuchs, Projektinitiatorin und Leiterin von STADTKULTUR. „Das Thema Kultur und Nachhaltigkeit ist angesichts des Klimawandels, der trotz Corona nichts an seiner Brisanz verloren hat, von größter Aktualität und Relevanz. Gerade für junge Menschen.“
Sinnliche Wahrnehmung und gestalterische Tätigkeit
Der Gestaltung der Workshops sind keine Grenzen gesetzt: vom Nature Writing oder Theater- und Tanzperformances über Projekte zur Urbanen Botanik bis hin zu Musikworkshops zu den Sounds of Nature. Professionelle Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus allen Sparten sind aufgerufen sich zu beteiligen. Einzige Voraussetzungen: Die Workshopteilnehmenden müssen sich im direkten Kontakt und unmittelbaren Erleben mit Bäumen beschäftigen und selbst gestalterisch tätig werden. Die Workshops können im Wald, im Park, in der Stadt und in Kulturräumen (z.B. Museum, Theater, Bibliothek, Galerie) sowie teilweise digital stattfinden. Zielgruppe sind in erster Linie Kinder und Jugendliche.
Teilnahme- und antragsberechtigt sind freischaffende Künstler*innen/Kunstpädagog*innen sowie kommunale und freie Träger Kultureller Bildung aus den Mitgliedsstädten von STADTKULTUR. Eine Deadline für die Anträge gibt es nicht. Für eine Mindestanzahl an Teilnehmenden garantieren die Antragssteller*innen.
Das Projekt findet im Rahmen des von STADTKULTUR für die Jahre 2021/2022 gesetzten Schwerpunktthemas „Kultur und Klima – den kulturellen Wandel gestalten“ statt. Gefördert wird „Wurzelwärme, Blätterrauschen“ durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Weitere Informationen sowie die Antragsunterlagen sind auf der Homepage von STADTKULTUR zum Download verfügbar.
STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. ist ein Zusammenschluss von derzeit 58 Kommunen, die in gemeinsamen Projekten bayernweit kulturelle Impulse setzen und Kunst, Kultur und Kulturelle Bildung fördern.