Stiftung Literatur vergibt Förderstipendien an Leonhard F. Seidl und Enno Stahl
Die beiden Autoren Leonhard F. Seidl und Enno Stahl sind die ersten Stipendiaten der 2017 in München gegründeten Stiftung Literatur.
Leonhard F. Seidl, 1976 in München geboren, lebt als freier Schriftsteller in Fürth und erhält die Unterstützung der Stiftung für sein Romanprojekt Arsen.
Enno Stahl, 1962 in Rheinhausen geboren, lebt als Autor und Literaturwissenschaftler in Neuss. Die Stiftung Literatur unterstützt ihn bei seinem Romanprojekt Sredzki Ecke Rykestraße.
Die Stiftung Literatur wurde von dem im letzten Jahr verstorbenen Schriftsteller und Politiker Dieter Lattmann ins Leben gerufen. Sie fördert politische erzählende Literatur im deutschsprachigen Raum und unterstützt Autoren, die unverschuldet in Not geraten sind. Die Stiftung agiert dabei politisch unabhängig und überparteilich. Ziel ist es, den politischen Diskurs durch sprachlich und stilistisch gute Bücher zu beleben, die sich von der „Dutzendware der unzähligen fortlaufend geschriebenen und veröffentlichten Bücher“ abheben.
Die Unterstützung erkrankter oder finanziell in Not geratener Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist Ausdruck des Stiftungsverständnisses für die Gefahren einer freien Schriftstellerexistenz und generell für die Widrigkeiten des Lebens, mit denen jeder Mensch konfrontiert sein kann.
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Die beiden Autoren Leonhard F. Seidl und Enno Stahl sind die ersten Stipendiaten der 2017 in München gegründeten Stiftung Literatur.
Leonhard F. Seidl, 1976 in München geboren, lebt als freier Schriftsteller in Fürth und erhält die Unterstützung der Stiftung für sein Romanprojekt Arsen.
Enno Stahl, 1962 in Rheinhausen geboren, lebt als Autor und Literaturwissenschaftler in Neuss. Die Stiftung Literatur unterstützt ihn bei seinem Romanprojekt Sredzki Ecke Rykestraße.
Die Stiftung Literatur wurde von dem im letzten Jahr verstorbenen Schriftsteller und Politiker Dieter Lattmann ins Leben gerufen. Sie fördert politische erzählende Literatur im deutschsprachigen Raum und unterstützt Autoren, die unverschuldet in Not geraten sind. Die Stiftung agiert dabei politisch unabhängig und überparteilich. Ziel ist es, den politischen Diskurs durch sprachlich und stilistisch gute Bücher zu beleben, die sich von der „Dutzendware der unzähligen fortlaufend geschriebenen und veröffentlichten Bücher“ abheben.
Die Unterstützung erkrankter oder finanziell in Not geratener Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist Ausdruck des Stiftungsverständnisses für die Gefahren einer freien Schriftstellerexistenz und generell für die Widrigkeiten des Lebens, mit denen jeder Mensch konfrontiert sein kann.