Stadtbücherei und Literaturkreis laden zum Forum für junge Autoren ein
Die Stadtbücherei Coburg und der Coburger Literaturkreis wollen gemeinsam jungen Autorinnen und Autoren aus der Region den Weg in die Öffentlichkeit erleichtern. Sie planen ein Forum, bei dem jungen Menschen, die gerne schreiben, die Möglichkeit geboten werden soll, ihre Texte einem größeren Publikum vorzustellen. Stattfinden soll dieses Forum am Dienstag, den 15. November 2016, um 19:00 Uhr in der Stadtbücherei.
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In Ihrem Aufruf verweisen die Stadtbücherei und der Literaturkreis auf einige Beispiele von Bestseller-Autoren, die zu Beginn ihrer Karriere kaum Gehör bei Verlagen gefunden haben. So habe Joanne K. Rowling zwölf Absagen von großen Verlagen kassiert, bis ein kleiner Verlag das erste Harry-Potter-Manuskript annahm und eine Erstauflage von 500 Stück druckte. Umberto Ecos Der Name der Rose sei 36-mal abgelehnt worden, und Erich Maria Remarque habe für den späteren Welt-Bestseller des frühen 20. Jahrhunderts Im Westen nichts Neues erst mal 120 Absagen erhalten, bis das Werk einen Verleger fand.
Die Initiatoren, Brigitte Maisch von der Stadtbücherei und Alois Schnitzer vom Literaturkreis, schließen daraus: „Einen Text zu schreiben – Romane, Erzählungen, Gedichte – ist das Eine. Dafür aber dann auch eine interessierte Öffentlichkeit zu finden, ist oft ungleich schwerer. Da wollen wir ansetzen.“
Interessenten sollten den Text, den sie vorstellen wollen, oder eine Kostprobe daraus bis zum 15. Oktober 2016 an die Stadtbücherei (
Weitere Informationen gibt es unter www.coburg.de/stadtbuecherei sowie unter www.coburger-literaturkreis.net.
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Die Stadtbücherei Coburg und der Coburger Literaturkreis wollen gemeinsam jungen Autorinnen und Autoren aus der Region den Weg in die Öffentlichkeit erleichtern. Sie planen ein Forum, bei dem jungen Menschen, die gerne schreiben, die Möglichkeit geboten werden soll, ihre Texte einem größeren Publikum vorzustellen. Stattfinden soll dieses Forum am Dienstag, den 15. November 2016, um 19:00 Uhr in der Stadtbücherei.
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In Ihrem Aufruf verweisen die Stadtbücherei und der Literaturkreis auf einige Beispiele von Bestseller-Autoren, die zu Beginn ihrer Karriere kaum Gehör bei Verlagen gefunden haben. So habe Joanne K. Rowling zwölf Absagen von großen Verlagen kassiert, bis ein kleiner Verlag das erste Harry-Potter-Manuskript annahm und eine Erstauflage von 500 Stück druckte. Umberto Ecos Der Name der Rose sei 36-mal abgelehnt worden, und Erich Maria Remarque habe für den späteren Welt-Bestseller des frühen 20. Jahrhunderts Im Westen nichts Neues erst mal 120 Absagen erhalten, bis das Werk einen Verleger fand.
Die Initiatoren, Brigitte Maisch von der Stadtbücherei und Alois Schnitzer vom Literaturkreis, schließen daraus: „Einen Text zu schreiben – Romane, Erzählungen, Gedichte – ist das Eine. Dafür aber dann auch eine interessierte Öffentlichkeit zu finden, ist oft ungleich schwerer. Da wollen wir ansetzen.“
Interessenten sollten den Text, den sie vorstellen wollen, oder eine Kostprobe daraus bis zum 15. Oktober 2016 an die Stadtbücherei (
Weitere Informationen gibt es unter www.coburg.de/stadtbuecherei sowie unter www.coburger-literaturkreis.net.