Hildegard Pietzsch-Günther
Die 1950 geborene Hildegard Pietzsch-Günther wächst auf einem Bauernhof in Oberellegg bei Wertach im Oberallgäu auf. Seit 1975 lebt sie mit ihrer Familie in Unterthingau im Ostallgäu und ist Leiterin eines Pflegeheims.
Für Literatur interessiert sie sich schon seit ihrer Schulzeit. Ihre Mutter ist eine begeisterte Leserin und Hildegard Pietzsch-Günther und ihre Geschwister wachsen mit einer Vielzahl von Büchern auf. Wie ihre Mutter schreibt Hildegard Pietzsch-Günther schon als junge Frau Gedichte, zunächst vor allem für private Festlichkeiten.
2002 erscheint ihr Buch Von wegen Hinterwäldler mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Wertach. Der Band Quer durchs Leaba folgt 2004 und enthält Geschichten in Versform, teils in Mundart und teils in Hochsprache geschrieben. Den meisten ihrer Gedichte und Geschichten liegt eine wahre Begebenheit zugrunde. Trauriges, Besinnliches und Lustiges findet in ihrem Werk Platz.
Die 1950 geborene Hildegard Pietzsch-Günther wächst auf einem Bauernhof in Oberellegg bei Wertach im Oberallgäu auf. Seit 1975 lebt sie mit ihrer Familie in Unterthingau im Ostallgäu und ist Leiterin eines Pflegeheims.
Für Literatur interessiert sie sich schon seit ihrer Schulzeit. Ihre Mutter ist eine begeisterte Leserin und Hildegard Pietzsch-Günther und ihre Geschwister wachsen mit einer Vielzahl von Büchern auf. Wie ihre Mutter schreibt Hildegard Pietzsch-Günther schon als junge Frau Gedichte, zunächst vor allem für private Festlichkeiten.
2002 erscheint ihr Buch Von wegen Hinterwäldler mit Geschichten aus ihrer Kindheit in Wertach. Der Band Quer durchs Leaba folgt 2004 und enthält Geschichten in Versform, teils in Mundart und teils in Hochsprache geschrieben. Den meisten ihrer Gedichte und Geschichten liegt eine wahre Begebenheit zugrunde. Trauriges, Besinnliches und Lustiges findet in ihrem Werk Platz.