Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer wird 1959 als Sohn eines Polizisten in Stolberg im Rheinland geboren. Nach seinem Abitur studiert er Geologie in Aachen und schreibt gleichzeitig für eine große Regionalzeitung Konzertberichte. Er macht sein Diplom mit einem Stipendium der Schwedischen Krone und arbeitet später als Alpin-Geologe im Hochgebirge, über das er seine Dissertation verfasst. 1990 geht er als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Wien an die Geologische Bundesanstalt.
In Wien gründet er an einer Dienststelle des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst das erste Büro für Öffentlichkeitsarbeit. Er wird Geschäftsführer einer Ingenieurgesellschaft in Aachen, wo er auch als Gründungsredakteur bei der ersten deutschen Internet-Regionalzeitung mitarbeitet. Im Jahr 2000 wechselt er in die Online- und später in die Softwarebranche nach München.
Lutz Kreutzer wird Herausgeber mehrerer General-Interest-Internetportale sowie Technikchef eines internationalen Konzerns bei der Einführung des Internets via TV. Er verfasst weit über hundert internationale Zeitschriften- und Buchbeiträge über Hochtechnologie und zu wissenschaftlichen Themen. Über seine Arbeit werden zahlreiche Radio- und TV-Beiträge gesendet.
Seit seinem Bestehen ist Lutz Kreutzer Referent beim Self-Publishing-Day, dem führenden Forum für Independent-Autoren im deutschsprachigen Raum. Er ist zudem Hochschullehrer an der RWTH Aachen und FH Salzburg sowie als Verlagsautor und Self-Publisher tätig.
Sein erster Roman Schröders Verdacht erscheint 1996 im Helios-Verlag und bringt es 2012 als eBook unter 1,5 Millionen Titel auf Platz 1 bei amazon Kindle. Bevorzugter Schauplatz seiner Romane ist oftmals Bayern: Der Roman Gott würfelt doch (IL-Verlag, Basel) spielt neben Deutschland, Brasilien, Griechenland und Kuba in Günzburg, sein Krimi Bayerisch Kongo (emons Verlag, Köln) im Kongo und in Oberbayern (hier speziell im Chiemgau – Schleching, Marquartstein, Kampenwand). Für den Bergverlag Rother (München) schreibt Kreutzer den Alpin-Thriller Der Grenzgänger, der seine Schauplätze im gesamten Ost- und Südalpenraum hat. Thailandeiland wiederum handelt in Bayern (München, Tuntenhausen, Fraueninsel) sowie in Thailand.
In Zusammenarbeit mit dem Sternekoch Johann Lafer verfasst Lutz Kreutzer das Kochbuch Österreich kulinarisch (Ceres-Verlag, Bielefeld). Er lebt und arbeitet in München.
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Lutz Kreutzer wird 1959 als Sohn eines Polizisten in Stolberg im Rheinland geboren. Nach seinem Abitur studiert er Geologie in Aachen und schreibt gleichzeitig für eine große Regionalzeitung Konzertberichte. Er macht sein Diplom mit einem Stipendium der Schwedischen Krone und arbeitet später als Alpin-Geologe im Hochgebirge, über das er seine Dissertation verfasst. 1990 geht er als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Wien an die Geologische Bundesanstalt.
In Wien gründet er an einer Dienststelle des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst das erste Büro für Öffentlichkeitsarbeit. Er wird Geschäftsführer einer Ingenieurgesellschaft in Aachen, wo er auch als Gründungsredakteur bei der ersten deutschen Internet-Regionalzeitung mitarbeitet. Im Jahr 2000 wechselt er in die Online- und später in die Softwarebranche nach München.
Lutz Kreutzer wird Herausgeber mehrerer General-Interest-Internetportale sowie Technikchef eines internationalen Konzerns bei der Einführung des Internets via TV. Er verfasst weit über hundert internationale Zeitschriften- und Buchbeiträge über Hochtechnologie und zu wissenschaftlichen Themen. Über seine Arbeit werden zahlreiche Radio- und TV-Beiträge gesendet.
Seit seinem Bestehen ist Lutz Kreutzer Referent beim Self-Publishing-Day, dem führenden Forum für Independent-Autoren im deutschsprachigen Raum. Er ist zudem Hochschullehrer an der RWTH Aachen und FH Salzburg sowie als Verlagsautor und Self-Publisher tätig.
Sein erster Roman Schröders Verdacht erscheint 1996 im Helios-Verlag und bringt es 2012 als eBook unter 1,5 Millionen Titel auf Platz 1 bei amazon Kindle. Bevorzugter Schauplatz seiner Romane ist oftmals Bayern: Der Roman Gott würfelt doch (IL-Verlag, Basel) spielt neben Deutschland, Brasilien, Griechenland und Kuba in Günzburg, sein Krimi Bayerisch Kongo (emons Verlag, Köln) im Kongo und in Oberbayern (hier speziell im Chiemgau – Schleching, Marquartstein, Kampenwand). Für den Bergverlag Rother (München) schreibt Kreutzer den Alpin-Thriller Der Grenzgänger, der seine Schauplätze im gesamten Ost- und Südalpenraum hat. Thailandeiland wiederum handelt in Bayern (München, Tuntenhausen, Fraueninsel) sowie in Thailand.
In Zusammenarbeit mit dem Sternekoch Johann Lafer verfasst Lutz Kreutzer das Kochbuch Österreich kulinarisch (Ceres-Verlag, Bielefeld). Er lebt und arbeitet in München.