Tom Hillenbrand
Der Journalist und Schriftsteller Tom Hillenbrand ist 1972 in Hamburg geboren. Er studiert Europapolitik und Wirtschaft und volontiert an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend arbeitet er als Redakteur bei Spiegel online.
Sein erster Roman Teufelsfrucht: Ein kulinarischer Krimi erscheint 2011 und bildet den Start seiner Kieffer-Krimi-Reihe, die in den nächsten Jahren fortgeführt wird. Tom Hillenbrand schreibt vor allem Kriminalgeschichten und Sci-Fi, aber auch historische Romane wie Der Kaffeedieb von 2016, der sich mit der Überwachung und Informationsgesellschaft im Barock auseinandersetzt.
2013 beginnt er mit Konrad Lischka zusammen ein Crowdfunding-Projekt mit dem Namen Drachenväter. Dabei wird die Kulturgeschichte des Spielprinzips Pen-and-Paper erläutert; das Buch erscheint 2014.
Tom Hillenbrands Romane stehen mehrfach auf den Bestenlisten des SPIEGELS sowie der ZEIT und werden ihn mehrere Sprachen übersetzt. 2015 erhält er den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Bester Roman - Glauser Autorenpreis" für Drohnenland und den Kurt-Laßwitz-Preis in der Kategorie "Bester Roman", ebenfalls für Drohnenland. 2018 wird er als Ritter des Ordens der Eichenkrone und dem Radio-Bremen-Krimipreis ausgezeichnet. 2019 erhält er den Deutschen Science-Fiction-Preis für seinen Roman Hologrammatica.
Tom Hillenbrand lebt in München.
Der Journalist und Schriftsteller Tom Hillenbrand ist 1972 in Hamburg geboren. Er studiert Europapolitik und Wirtschaft und volontiert an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend arbeitet er als Redakteur bei Spiegel online.
Sein erster Roman Teufelsfrucht: Ein kulinarischer Krimi erscheint 2011 und bildet den Start seiner Kieffer-Krimi-Reihe, die in den nächsten Jahren fortgeführt wird. Tom Hillenbrand schreibt vor allem Kriminalgeschichten und Sci-Fi, aber auch historische Romane wie Der Kaffeedieb von 2016, der sich mit der Überwachung und Informationsgesellschaft im Barock auseinandersetzt.
2013 beginnt er mit Konrad Lischka zusammen ein Crowdfunding-Projekt mit dem Namen Drachenväter. Dabei wird die Kulturgeschichte des Spielprinzips Pen-and-Paper erläutert; das Buch erscheint 2014.
Tom Hillenbrands Romane stehen mehrfach auf den Bestenlisten des SPIEGELS sowie der ZEIT und werden ihn mehrere Sprachen übersetzt. 2015 erhält er den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Bester Roman - Glauser Autorenpreis" für Drohnenland und den Kurt-Laßwitz-Preis in der Kategorie "Bester Roman", ebenfalls für Drohnenland. 2018 wird er als Ritter des Ordens der Eichenkrone und dem Radio-Bremen-Krimipreis ausgezeichnet. 2019 erhält er den Deutschen Science-Fiction-Preis für seinen Roman Hologrammatica.
Tom Hillenbrand lebt in München.