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Geb.: 3. 5.1942 in Bamberg
Karl-Heinz Garnitz bei der Vorstellung seines Buches "Tatsachen - Irrtuemer - Wirrtuemer" am 29.10.2012 im Redaktionsbüro der PNP. Foto: Stefanie Heindl

Karl-Heinz Garnitz

Karl-Heinz Garnitz wächst in Bamberg auf und besucht dort die Grundschule und das Gymnasium. Während der Schulzeit beginnt das Spielen mit Worten und es entstehen erste Gedichte und Prosastücke. Einige von seinen frühen Gedichten sind u.a. in seinem Band Lesebuch für Alphabeten veröffentlicht (Passau 2009). Nach der Schulzeit folgen Aufenthalte in Garmisch-Partenkirchen und auf der Isle of Man im Hexenturm des Autors Gerald B. Gardner. Von 1964 bis 2003 ist Garnitz als Assembler- und Cobol-Programmierer sowie als IT-Organisator und Internetdesigner bei staatlichen und kommunalen Verwaltungen in München und Passau angestellt.

Ab 2003, nach dem Eintritt in den Ruhestand, findet Garnitz wieder genügend freie Zeit zum Schreiben. Bis 2016 lebt und arbeitet er in Waldkirchen, im Januar 2016 zieht er nach Passau um. Garnitz hat sich seit frühester Jugendzeit nicht nur mit schöngeistiger Prosa und Lyrik auseinandergesetzt, sondern auch mit grenzwissenschaftlichen, okkulten und religiösen Themen. In seinem 2012 erschienenen Band Tatsachen, Irrtuemer, Wirrtuemer – Ausflug in normale und absurde Welten (Passau 2012) beschäftigt sich der Autor u.a. mit sogenannten „grenzwertigen Typen“ und „dunklen Sachverhalten“ aus okkulten und religiösen Bereichen.

Im Jahr 2007 erscheint im Waldkirchner Eigenverlag sein Band Michael contra Mithras als ein magisch-religiöser Kultroman, welcher die Einweihungsriten und Lebensumstände der letzten Mithraten zu spätrömischer Zeit beschreibt. 2008 hat Garnitz den Stoff dieses Romans komplett überarbeitet, neu aufbereitet und unter dem Titel DODICHEUS – Der Untergang der Mithrasreligion (Berlin 2009) neu veröffentlichen lassen.

Der Roman ES BEGANN 1964 – Lebenslinien eines Computerfreaks erscheint 2011 in Berlin und ist ebenso als elektronische Resource vorhanden. Garnitz erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der nach dem Abitur nach München zu seinem Bruder Leo zieht und dort die Liebe seines Lebens und einen Job als Programmierer findet. Im Roman wird das EDV-Computerwissen aus der Frühzeit der Informatik leicht verständlich dargestellt und in eine Münchner Liebesgeschichte hineinverwoben.

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