Josef K. Pöllath
Josef K. Pöllath wird 1949 in Weiden geboren und wächst im Ortsteil Hammerweg auf. Seine Jugendzeit verbringt er in der Glasmachergemeinde Altenstadt a.d. Waldnaab (Lkr. Neustadt a.d. Waldnaab), wo er sich in der katholischen Jugendbewegung engagiert. Nach einer kaufmännischen Lehre studiert er Neuere Deutsche Literatur, Sprache und Literatur des Mittelalters, Linguistik und Praktische Theologie an der Universität München. Über 30 Jahre ist er Lektor, Redaktions- und Verlagsleiter in verschiedenen Verlagen (u.a. im Weltbild-Buchverlag), wo er zahlreiche Bücher initiiert und mitverantwortet. Seit 2010 betreibt er eine kleine Produktionsagentur in Dachau und bloggt zu Themen, Büchern und Filmen, die ihm wichtig sind.
1985 erscheint Theaterspielen. Lese- und Arbeitsbuch für Spielleiter und Laienspielgruppen (neu überarb. 2013), 2007 Weihnachten. Geschichten von Peter Rosegger, Ludwig Thoma und Adalbert Stifter. Zusammen mit Julia Kotzschmar ediert Josef K. Pöllath 2010 das Buch Strategeme. Etwas aus dem Nichts erzeugen über eine alte, fernöstliche Sammlung von Listen, Tücken und Strategien aus der Kunst der Kriegsführung. 2012 folgt dann Sorgenfrei in 60 Minuten „für alle, die daran interessiert sind, sich ihren alltäglichen Sorgen zu stellen und sie für immer aus ihrem Denken zu verbannen“. 2018 veröffentlicht Pöllath seinen Roman Gefangen im Gestern, eine Trennungsgeschichte, in der nichts vorhersehbar ist und es kein Happy End gibt. Der Roman kann auch als Psycho-Thriller gelesen werden.
Ferner ist Josef K. Pöllath Herausgeber zweier Valentin-Lesebücher mit Einführungen: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist“. Karl Valentin. Texte – Sprüche – Stücke (2019), eine ideale Lektüre für alle Liebhaber des absurden Sprachspiels und abseitigen Humors, und „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch“. Gerade Gedanken eines Schrägdenkers (2021).
Gegenwärtig arbeitet Pöllath an einem autobiographischen Roman, der vom Leben junger Menschen in der bayerischen Provinz von 1965 bis 1974 erzählt.
Der Autor ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt und arbeitet in Dachau.
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Josef K. Pöllath wird 1949 in Weiden geboren und wächst im Ortsteil Hammerweg auf. Seine Jugendzeit verbringt er in der Glasmachergemeinde Altenstadt a.d. Waldnaab (Lkr. Neustadt a.d. Waldnaab), wo er sich in der katholischen Jugendbewegung engagiert. Nach einer kaufmännischen Lehre studiert er Neuere Deutsche Literatur, Sprache und Literatur des Mittelalters, Linguistik und Praktische Theologie an der Universität München. Über 30 Jahre ist er Lektor, Redaktions- und Verlagsleiter in verschiedenen Verlagen (u.a. im Weltbild-Buchverlag), wo er zahlreiche Bücher initiiert und mitverantwortet. Seit 2010 betreibt er eine kleine Produktionsagentur in Dachau und bloggt zu Themen, Büchern und Filmen, die ihm wichtig sind.
1985 erscheint Theaterspielen. Lese- und Arbeitsbuch für Spielleiter und Laienspielgruppen (neu überarb. 2013), 2007 Weihnachten. Geschichten von Peter Rosegger, Ludwig Thoma und Adalbert Stifter. Zusammen mit Julia Kotzschmar ediert Josef K. Pöllath 2010 das Buch Strategeme. Etwas aus dem Nichts erzeugen über eine alte, fernöstliche Sammlung von Listen, Tücken und Strategien aus der Kunst der Kriegsführung. 2012 folgt dann Sorgenfrei in 60 Minuten „für alle, die daran interessiert sind, sich ihren alltäglichen Sorgen zu stellen und sie für immer aus ihrem Denken zu verbannen“. 2018 veröffentlicht Pöllath seinen Roman Gefangen im Gestern, eine Trennungsgeschichte, in der nichts vorhersehbar ist und es kein Happy End gibt. Der Roman kann auch als Psycho-Thriller gelesen werden.
Ferner ist Josef K. Pöllath Herausgeber zweier Valentin-Lesebücher mit Einführungen: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist“. Karl Valentin. Texte – Sprüche – Stücke (2019), eine ideale Lektüre für alle Liebhaber des absurden Sprachspiels und abseitigen Humors, und „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch“. Gerade Gedanken eines Schrägdenkers (2021).
Gegenwärtig arbeitet Pöllath an einem autobiographischen Roman, der vom Leben junger Menschen in der bayerischen Provinz von 1965 bis 1974 erzählt.
Der Autor ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt und arbeitet in Dachau.