Pauline Füg
Pauline Füg wächst in und um Nürnberg auf und studiert 2003 bis 2009 Psychologie in Eichstätt. Zusammen mit Ludwig Berger und Tobias Heyel ist sie seit 2005 mit ihrem Elektropoesie-Projekt „großraumdichten“ deutschlandweit in Clubs, Theatern und Literaturhäusern unterwegs. Neben Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturmagazinen erscheint 2009 ihr Album an grauzonen vorbei im Sprechstation Verlag, 2011 der Lyrikband die abschaffung der ponys bei Stellwerck. 2021 veröffentlicht sie ihren zweiten Lyrikband nach der illusion im Lektora Verlag.
Füg gibt Poetry Slam-Schreibworkshops, u.a. für die Schauburg in München oder das Theater Ingolstadt sowie für eine Vielzahl anderer Schulen. Zusammen mit dem Stuttgarter Slam-Poeten Hanz ist sie regelmäßige Veranstalterin des Poetry Slams in Eichstätt, mit Tobias Heyel organisiert und moderiert sie die U20-Poetry Slams im Theater Ingolstadt.
Sie ist Mitglied des Alzpoetry-Teams und der Eichstätter Schule („großraumdichten“, „lichtpunkt-film“, „radient audiovisual arts“). Mit letzterer wird sie 2009 mit dem Publikumspreis beim 3Sat-Poetry Clip-Wettbewerb für die Verfilmung des „großraumdichten“-Tracks Spiegel ausgezeichnet.
In einem ihrer Projekte lässt sie Kurzfilme Wirklichkeit werden: Gemeinsam mit der Licht- und Filmkünstlerin Cendra-Doreen Polsner verschafft die Autorin ihren Texten anhand von Spoken Word-Texten, Lyrik, Videoclipfragmenten und Installationen neue Zugänge.
2003 und 2004 hat Pauline Füg den Anerkennungspreis des Lyrikwettbewerbs mittelfränkischer Gymnasien und den 2. Preis des Schreibwettbewerbs der Nürnberger Kulturläden erhalten. 2006 und 2007 ist sie Finalistin der deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam. In den Folgejahren erhält sie weitere Auszeichnungen: den Förderpreis der Literaturstiftung Bayern, die Bremer Netzresidenz (beide 2010) sowie den Kulturpreis der E.ON Bayern AG (2011).
2020 erhält sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Die Autorin lebt in Fürth und ist Mitglied beim Autorenkreis Würzburg.
Sekundärliteratur:
http://www.literaturupdate.de/index.php?option=com_content&view=article&id=31:pauline-fueg&catid=17:autoren&Itemid=5, (23.05.2012).
Externe Links:
Literatur von Pauline Füg im BVB
Pauline Füg wächst in und um Nürnberg auf und studiert 2003 bis 2009 Psychologie in Eichstätt. Zusammen mit Ludwig Berger und Tobias Heyel ist sie seit 2005 mit ihrem Elektropoesie-Projekt „großraumdichten“ deutschlandweit in Clubs, Theatern und Literaturhäusern unterwegs. Neben Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturmagazinen erscheint 2009 ihr Album an grauzonen vorbei im Sprechstation Verlag, 2011 der Lyrikband die abschaffung der ponys bei Stellwerck. 2021 veröffentlicht sie ihren zweiten Lyrikband nach der illusion im Lektora Verlag.
Füg gibt Poetry Slam-Schreibworkshops, u.a. für die Schauburg in München oder das Theater Ingolstadt sowie für eine Vielzahl anderer Schulen. Zusammen mit dem Stuttgarter Slam-Poeten Hanz ist sie regelmäßige Veranstalterin des Poetry Slams in Eichstätt, mit Tobias Heyel organisiert und moderiert sie die U20-Poetry Slams im Theater Ingolstadt.
Sie ist Mitglied des Alzpoetry-Teams und der Eichstätter Schule („großraumdichten“, „lichtpunkt-film“, „radient audiovisual arts“). Mit letzterer wird sie 2009 mit dem Publikumspreis beim 3Sat-Poetry Clip-Wettbewerb für die Verfilmung des „großraumdichten“-Tracks Spiegel ausgezeichnet.
In einem ihrer Projekte lässt sie Kurzfilme Wirklichkeit werden: Gemeinsam mit der Licht- und Filmkünstlerin Cendra-Doreen Polsner verschafft die Autorin ihren Texten anhand von Spoken Word-Texten, Lyrik, Videoclipfragmenten und Installationen neue Zugänge.
2003 und 2004 hat Pauline Füg den Anerkennungspreis des Lyrikwettbewerbs mittelfränkischer Gymnasien und den 2. Preis des Schreibwettbewerbs der Nürnberger Kulturläden erhalten. 2006 und 2007 ist sie Finalistin der deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam. In den Folgejahren erhält sie weitere Auszeichnungen: den Förderpreis der Literaturstiftung Bayern, die Bremer Netzresidenz (beide 2010) sowie den Kulturpreis der E.ON Bayern AG (2011).
2020 erhält sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Die Autorin lebt in Fürth und ist Mitglied beim Autorenkreis Würzburg.