Simone Scharbert
Simone Scharbert ist 1974 in Aichach geboren. Sie studiert Politikwissenschaft, Philosophie und Literatur an den Universitäten in München, Augsburg und Wien. 2004 promoviert sie im Fach Politikwissenschaft über die Osterweiterung der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung der Visegrád-Staaten. Seit 2017 ist sie Lehrbeauftragte am Institut für Deutsche Sprache der Universität Köln.
Die meisten literarischen Werke Simone Scharberts sind der Lyrik zuzuordnen, darunter zum Beispiel Erzähl mir vom Atmen von 2017. Diese Gedichtsammlung widmet sich der Aufgabe mittels Sprache zu erkunden, wen wir eigentlich meinen, wenn wir „ich“ sagen.
Simone Scharberts Prosadebüt du, Alice: eine Anrufung erscheint im November 2019. Die Autorin befasst sich darin mit der frühen Feministin Alice James (1848-1892) und schildert deren Leben und Lebenswerk.
2017 erhält Scharbert das Stipendium der Autorenförderung „Raniser Debüt“. Ein Jahr später wird sie mit dem Postpoetry-Preis der Literarischen Gesellschaft NRW ausgezeichnet. 2019 wird ihr das Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW verliehen.
Simone Scharbert ist 1974 in Aichach geboren. Sie studiert Politikwissenschaft, Philosophie und Literatur an den Universitäten in München, Augsburg und Wien. 2004 promoviert sie im Fach Politikwissenschaft über die Osterweiterung der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung der Visegrád-Staaten. Seit 2017 ist sie Lehrbeauftragte am Institut für Deutsche Sprache der Universität Köln.
Die meisten literarischen Werke Simone Scharberts sind der Lyrik zuzuordnen, darunter zum Beispiel Erzähl mir vom Atmen von 2017. Diese Gedichtsammlung widmet sich der Aufgabe mittels Sprache zu erkunden, wen wir eigentlich meinen, wenn wir „ich“ sagen.
Simone Scharberts Prosadebüt du, Alice: eine Anrufung erscheint im November 2019. Die Autorin befasst sich darin mit der frühen Feministin Alice James (1848-1892) und schildert deren Leben und Lebenswerk.
2017 erhält Scharbert das Stipendium der Autorenförderung „Raniser Debüt“. Ein Jahr später wird sie mit dem Postpoetry-Preis der Literarischen Gesellschaft NRW ausgezeichnet. 2019 wird ihr das Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW verliehen.