Annemarie Ruf
Annemarie Ruf wächst als Tochter von Magdalena und Martin Ruf mit drei älteren und einem jüngeren Bruder in Kirchheim i.Schw. (heute Landkr. Unterallgäu) auf. Nach dem Besuch der achtjährigen Volksschule und der Berufsschule in Mindelheim ist sie als Außendienstmitarbeiterin tätig. Sie bleibt unverheiratet und lebt mit ihrer Mutter bis zu deren Tod zusammen. Ihre letzten Lebensjahre verbringt sie im Seniorenheim.
Annemarie Ruf ist in ihrer Freizeit vielfältig kreativ, fertigt kunstvolle Handarbeiten, spielt Theater und schreibt Mundartgedichte. Diese verfasst sie nicht selten in schlaflosen Nächten oder während langer Autofahrten im Außendienst. Dabei entstehen auch umfangreiche Anlassgedichte, die sich durch sprachliche Gewandtheit und einen feinen Humor auszeichnen. Ihre tiefe Verbundenheit zu ihrem Heimatort zeigt Annemarie Ruf mit „Die Erschaffung von Kirchhoi“, das – neben acht weiteren Gedichten – im Lyrikband Kirchheimer Gedichte (2001) enthalten ist.
Bis ins hohe Alter ist Annemarie Ruf noch literarisch tätig und verarbeitet Geschehnisse im Seniorenheim zu Versen. Ihre Gedichte kann sie – unterstützt durch Notizen – weitgehend frei vortragen. Daher umfasst ihr umfangreicher literarischer Nachlass fast ausschließlich Gedichtfragmente.
Annemarie Ruf wächst als Tochter von Magdalena und Martin Ruf mit drei älteren und einem jüngeren Bruder in Kirchheim i.Schw. (heute Landkr. Unterallgäu) auf. Nach dem Besuch der achtjährigen Volksschule und der Berufsschule in Mindelheim ist sie als Außendienstmitarbeiterin tätig. Sie bleibt unverheiratet und lebt mit ihrer Mutter bis zu deren Tod zusammen. Ihre letzten Lebensjahre verbringt sie im Seniorenheim.
Annemarie Ruf ist in ihrer Freizeit vielfältig kreativ, fertigt kunstvolle Handarbeiten, spielt Theater und schreibt Mundartgedichte. Diese verfasst sie nicht selten in schlaflosen Nächten oder während langer Autofahrten im Außendienst. Dabei entstehen auch umfangreiche Anlassgedichte, die sich durch sprachliche Gewandtheit und einen feinen Humor auszeichnen. Ihre tiefe Verbundenheit zu ihrem Heimatort zeigt Annemarie Ruf mit „Die Erschaffung von Kirchhoi“, das – neben acht weiteren Gedichten – im Lyrikband Kirchheimer Gedichte (2001) enthalten ist.
Bis ins hohe Alter ist Annemarie Ruf noch literarisch tätig und verarbeitet Geschehnisse im Seniorenheim zu Versen. Ihre Gedichte kann sie – unterstützt durch Notizen – weitgehend frei vortragen. Daher umfasst ihr umfangreicher literarischer Nachlass fast ausschließlich Gedichtfragmente.