Josefa Heinzelmann
Josefa Heinzelmann wächst als zweites von vier Kindern auf einem Bauernhof in Eppishausen auf. Während des Zweiten Weltkriegs wird die gelernte Buchhalterin als Fernschreiberin in Bad Schussenried stationiert. Aus Dankbarkeit, dass sie die Kriegszeit heil überstanden hat, widmet sie sich später intensiv der Orts- und Heimatgeschichte. Sie beginnt – neben ihrem Hobby der Bauernmalerei – auch zu schreiben. Es entstehen zahlreiche Anlassgedichte für Hochzeiten, Geburtstage und kirchliche Feiern und ein Heimatlied für Markt Wald.
Im Alter von 77 Jahren veröffentlicht Josefa Heinzelmann ihr erstes Buch in schwäbischer Mundart Soo wars a maul und so isch´s heit. 70 Jahre Eppishauser Dorfgeschichte – Rückblick und Entwicklung in Versen (2002) im Eigenverlag. Es enthält Gedichte über Eppishauser Bauwerke, Institutionen, Vereine, Geschäfte und lyrisch aufgearbeitete Portraits Eppishauser Charakterköpfe. Im Vorwort schreibt sie: „Seit geraumer Zeit hatte ich das Bedürfnis, ganz einfach in unserem schwäbischen Dorfdialekt in Gedichtform die 70jährige Dorfgeschichte ganz locker aufzuschreiben. Ich selber bin 77 Jahre alt und bin 77 Jahre Eppishauserin. Inhaltlich will ich versuchen mitzuteilen, wie zufrieden, trotz von schwerer Handarbeit geplagt, unsere Vorfahren wirtschafteten und lebten, und wie sich die Zeit bis in die Gegenwart herein veränderte.“
Weitere Publikationen folgen mit den Mundartbüchern Alz isch wauhr was dinna staut (2005), der Geschichts- und Dorf-Chronik Mörgen Dau bin i dahoim (2012) und einer Kurzchronik für Könghausen.
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Josefa Heinzelmann wächst als zweites von vier Kindern auf einem Bauernhof in Eppishausen auf. Während des Zweiten Weltkriegs wird die gelernte Buchhalterin als Fernschreiberin in Bad Schussenried stationiert. Aus Dankbarkeit, dass sie die Kriegszeit heil überstanden hat, widmet sie sich später intensiv der Orts- und Heimatgeschichte. Sie beginnt – neben ihrem Hobby der Bauernmalerei – auch zu schreiben. Es entstehen zahlreiche Anlassgedichte für Hochzeiten, Geburtstage und kirchliche Feiern und ein Heimatlied für Markt Wald.
Im Alter von 77 Jahren veröffentlicht Josefa Heinzelmann ihr erstes Buch in schwäbischer Mundart Soo wars a maul und so isch´s heit. 70 Jahre Eppishauser Dorfgeschichte – Rückblick und Entwicklung in Versen (2002) im Eigenverlag. Es enthält Gedichte über Eppishauser Bauwerke, Institutionen, Vereine, Geschäfte und lyrisch aufgearbeitete Portraits Eppishauser Charakterköpfe. Im Vorwort schreibt sie: „Seit geraumer Zeit hatte ich das Bedürfnis, ganz einfach in unserem schwäbischen Dorfdialekt in Gedichtform die 70jährige Dorfgeschichte ganz locker aufzuschreiben. Ich selber bin 77 Jahre alt und bin 77 Jahre Eppishauserin. Inhaltlich will ich versuchen mitzuteilen, wie zufrieden, trotz von schwerer Handarbeit geplagt, unsere Vorfahren wirtschafteten und lebten, und wie sich die Zeit bis in die Gegenwart herein veränderte.“
Weitere Publikationen folgen mit den Mundartbüchern Alz isch wauhr was dinna staut (2005), der Geschichts- und Dorf-Chronik Mörgen Dau bin i dahoim (2012) und einer Kurzchronik für Könghausen.