Anna Dannhart
Anna Dannhart ist das älteste von drei Kindern des Baders Dominikus Dannhart und seiner Frau Afra aus Kirchheim i. Schw. Nach der Abiturprüfung an der Klosterschule Wettenhausen wird sie Lehrerin und ist von 1932 bis 1942 in ihrem Heimatort und von 1942 bis 1944 an der Volksschule Mindelheim tätig. 1944 kehrt sie an die Knaben- und Mädchenvolksschule in Kirchheim zurück und unterrichtet dort bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1975. Anna Dannhart bleibt unverheiratet und lebt viele Jahre mit ihrer Mutter zusammen; ihre letzten Lebensjahre verbringt sie im Raiffeisen-Caritas-Seniorenheim Kirchheim.
Anna Dannhart verfasst regelmäßig Lyrik in schwäbischer Mundart oder Standarddeutsch. Oft schreibt sie Anlassgedichte zu gesellschaftlichen Ereignissen im Markt Kirchheim oder zu Familienfesten, in anderen drückt sie ihre Verbundenheit mit ihrer Heimat aus. Im 2001 veröffentlichten Lyrikband Kirchheimer Gedichte finden sich sieben Gedichte von Anna Dannhart, darunter auch das Mundartgedicht „Drei vom Altersheim“. Ihre weiteren Gedichte bleiben unveröffentlicht.
Anna Dannhart ist das älteste von drei Kindern des Baders Dominikus Dannhart und seiner Frau Afra aus Kirchheim i. Schw. Nach der Abiturprüfung an der Klosterschule Wettenhausen wird sie Lehrerin und ist von 1932 bis 1942 in ihrem Heimatort und von 1942 bis 1944 an der Volksschule Mindelheim tätig. 1944 kehrt sie an die Knaben- und Mädchenvolksschule in Kirchheim zurück und unterrichtet dort bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1975. Anna Dannhart bleibt unverheiratet und lebt viele Jahre mit ihrer Mutter zusammen; ihre letzten Lebensjahre verbringt sie im Raiffeisen-Caritas-Seniorenheim Kirchheim.
Anna Dannhart verfasst regelmäßig Lyrik in schwäbischer Mundart oder Standarddeutsch. Oft schreibt sie Anlassgedichte zu gesellschaftlichen Ereignissen im Markt Kirchheim oder zu Familienfesten, in anderen drückt sie ihre Verbundenheit mit ihrer Heimat aus. Im 2001 veröffentlichten Lyrikband Kirchheimer Gedichte finden sich sieben Gedichte von Anna Dannhart, darunter auch das Mundartgedicht „Drei vom Altersheim“. Ihre weiteren Gedichte bleiben unveröffentlicht.