Robert Haneberg
Robert Haneberg kommt 1950 in Rettenberg am Grünten zur Welt, wo er aufwächst und bis heute mit seiner Familie lebt. Erste Gedichte und Prosastücke schreibt der Schreinermeister zunächst nur für sich selbst, um festzuhalten, was ihn beschäftigt und worüber er nachdenkt.
Der Titel seines ersten, im Eigenverlag erschienenen Büchleins lautet … und ich darf mit; was hab ich Glück. Seine Tochter gibt es 2004 ohne sein Wissen in Druck; ihre Wertschätzung bestärkt ihn weiterzuschreiben. Zwei weitere Büchlein … über tausend Meter … und … ums Haus rum … mit alltagsphilosophischen Prosatexten, Gedichten in Mundart und Standardsprache und gesammelten Fremdzitaten veröffentlicht der nachdenkliche, heimatverbundene Autor in folgenden Jahren und gibt sie an Freunde und Bekannte weiter. Ein viertes Buch ist kurz vor der Fertigstellung.
Robert Bock vom Arbeitskreis Literaturhaus Immenstadt wird auf Robert Haneberg aufmerksam und ermuntert ihn, bei einer Langen Lesenacht im Immenstädter Literaturhaus erstmals in der Öffentlichkeit zu lesen, gemeinsam mit Cornelia Beßler, Ulrike Bauermeister-Bock und weiteren Autor*innen aus der Region.
Robert Haneberg kommt 1950 in Rettenberg am Grünten zur Welt, wo er aufwächst und bis heute mit seiner Familie lebt. Erste Gedichte und Prosastücke schreibt der Schreinermeister zunächst nur für sich selbst, um festzuhalten, was ihn beschäftigt und worüber er nachdenkt.
Der Titel seines ersten, im Eigenverlag erschienenen Büchleins lautet … und ich darf mit; was hab ich Glück. Seine Tochter gibt es 2004 ohne sein Wissen in Druck; ihre Wertschätzung bestärkt ihn weiterzuschreiben. Zwei weitere Büchlein … über tausend Meter … und … ums Haus rum … mit alltagsphilosophischen Prosatexten, Gedichten in Mundart und Standardsprache und gesammelten Fremdzitaten veröffentlicht der nachdenkliche, heimatverbundene Autor in folgenden Jahren und gibt sie an Freunde und Bekannte weiter. Ein viertes Buch ist kurz vor der Fertigstellung.
Robert Bock vom Arbeitskreis Literaturhaus Immenstadt wird auf Robert Haneberg aufmerksam und ermuntert ihn, bei einer Langen Lesenacht im Immenstädter Literaturhaus erstmals in der Öffentlichkeit zu lesen, gemeinsam mit Cornelia Beßler, Ulrike Bauermeister-Bock und weiteren Autor*innen aus der Region.