Erwin Zweng
Der 1959 in Wertach geborene Erwin Zweng wächst am Grünten, dem „Hüter des Allgäus“, im Oberallgäuer Weiler Binzeler auf. Seit 1991 lebt der gelernte Konditor in Nesselwang im Ostallgäu. Für Jubiläen und Feiern im Familienkreis schreibt er gern Gedichte und Sketche.
Sein erstes Theaterstück Alte Werte – neue Räder über einen Bergbauernhof, der fast unter die Mountainbike-Räder kommt, wird vom Nesselwanger Trachtenverein 1998 uraufgeführt. Der Erfolg dieses Theaterstücks führt zur Gründung der an den Trachtenverein angegliederten Theatergruppe Alpspitzler Nesselwang. Seither werden in der Alpspitzhalle alle zwei Jahre an Ostern Theaterstücke von Erwin Zweng gespielt.
Die kreativen Ideen des „Stücklesschreibers vo Nesselwang“ fließen in das 2000 aufgeführte Mond sei Dank über Mondexperten und volkstümliche Schlager ein sowie in das 2002 inszenierte und mit bekannten Werbesprüchen garnierte Bergfrühling. Im Jahr 2004 folgt das Stück Endlich Urlaub über Urlaubslust und Urlaubsfrust im Wohnzimmer. In Moosjungfer und Moorgeist (2006) lässt der Theaterautor, der gern aktuelle Themen verarbeitet, Nordic-Walking-Damen und einen Moorgeist am Moorweiher zusammentreffen. Beim Stück Der Aushilfs-Amor (2008) werden die Zuschauer in einen Bioladen, zum Ochsenwirt und auf Wolke 7 mitgenommen, wo bei Amors daheim dicke Luft herrscht, und dass Wilderergeschichten auch heiter sein können, zeigt Erwin Zweng in Wilderer und Himbeerglück (2010).
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Trachtenvereins kommt 2012 der Dreiakter Altes Eisen über goldene Ehrennadeln und einen Hundertjährigen auf die Bühne. Ein mysteriöser Wildunfall und ein Metzger als Heimatkrimiautor bieten Stoff für Wildwechsel (2014). Es folgen die beiden Stücke Als die Räder auf die Berge stiegen (2016) über die Anfänge der Mountainbikes und Glückstreffer (2018) über einen nervösen Schützenkönig und singende Gartenzwerge.
Erwin Zweng, der bei seinen überwiegend im Nesselwanger Dialekt gespielten Theaterstücken auch Regie führt, möchte gute Unterhaltung durch feinen Wortwitz und den Verzicht auf plumpe Kalauer erreichen.
Die meisten seiner Theaterstücke sind in das Verlagsprogramm verschiedener Theaterverlage aufgenommen worden und werden auch von anderen Bühnen gespielt.
Der 1959 in Wertach geborene Erwin Zweng wächst am Grünten, dem „Hüter des Allgäus“, im Oberallgäuer Weiler Binzeler auf. Seit 1991 lebt der gelernte Konditor in Nesselwang im Ostallgäu. Für Jubiläen und Feiern im Familienkreis schreibt er gern Gedichte und Sketche.
Sein erstes Theaterstück Alte Werte – neue Räder über einen Bergbauernhof, der fast unter die Mountainbike-Räder kommt, wird vom Nesselwanger Trachtenverein 1998 uraufgeführt. Der Erfolg dieses Theaterstücks führt zur Gründung der an den Trachtenverein angegliederten Theatergruppe Alpspitzler Nesselwang. Seither werden in der Alpspitzhalle alle zwei Jahre an Ostern Theaterstücke von Erwin Zweng gespielt.
Die kreativen Ideen des „Stücklesschreibers vo Nesselwang“ fließen in das 2000 aufgeführte Mond sei Dank über Mondexperten und volkstümliche Schlager ein sowie in das 2002 inszenierte und mit bekannten Werbesprüchen garnierte Bergfrühling. Im Jahr 2004 folgt das Stück Endlich Urlaub über Urlaubslust und Urlaubsfrust im Wohnzimmer. In Moosjungfer und Moorgeist (2006) lässt der Theaterautor, der gern aktuelle Themen verarbeitet, Nordic-Walking-Damen und einen Moorgeist am Moorweiher zusammentreffen. Beim Stück Der Aushilfs-Amor (2008) werden die Zuschauer in einen Bioladen, zum Ochsenwirt und auf Wolke 7 mitgenommen, wo bei Amors daheim dicke Luft herrscht, und dass Wilderergeschichten auch heiter sein können, zeigt Erwin Zweng in Wilderer und Himbeerglück (2010).
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Trachtenvereins kommt 2012 der Dreiakter Altes Eisen über goldene Ehrennadeln und einen Hundertjährigen auf die Bühne. Ein mysteriöser Wildunfall und ein Metzger als Heimatkrimiautor bieten Stoff für Wildwechsel (2014). Es folgen die beiden Stücke Als die Räder auf die Berge stiegen (2016) über die Anfänge der Mountainbikes und Glückstreffer (2018) über einen nervösen Schützenkönig und singende Gartenzwerge.
Erwin Zweng, der bei seinen überwiegend im Nesselwanger Dialekt gespielten Theaterstücken auch Regie führt, möchte gute Unterhaltung durch feinen Wortwitz und den Verzicht auf plumpe Kalauer erreichen.
Die meisten seiner Theaterstücke sind in das Verlagsprogramm verschiedener Theaterverlage aufgenommen worden und werden auch von anderen Bühnen gespielt.