Vordersulzberg
Roßhaupten
Seeg
Annemarie Steiner
Annemarie Steiner kommt 1955 in Steinbach am Auerberg zur Welt, wo ihre Eltern 1945 nach der Vertreibung aus dem Böhmerwald eine neue Heimat gefunden haben. Sie wächst mit sieben Geschwistern dort auf, macht eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und lebt seit ihrer Heirat 1977 auf einem Bauernhof in Vordersulzberg, einem kleinen Ort in der Nähe von Roßhaupten im Ostallgäu.
Die Liebe zur Musik und zum Schreiben prägt Annemarie Steiners Leben. Sie komponiert und textet kirchliche und weltliche Lieder, die sie mit der von ihr 1995 gegründeten Gesangsgruppe Freundeskreis Steiner zu Hochzeiten, Taufen, Jubiläen, Geburtstagen, Jahrgangstreffen und Beerdigungen aufführt. Die Erlöse aus den Gastspielen kommen oft karitativen Zwecken zugute. Die von Annemarie Steiner geschriebenen kirchlichen Lieder und gesungenen Gebete erklingen an Gottesdiensten und Marienfeiern. Ihre CD Rosengruß mit volkstümlichen Schlagern und die beiden CDs Stille Zeit und Besinnliche Weihnachten mit Musik und Texten zur Advents- und Weihnachtszeit werden auf Spendenbasis abgegeben.
Neben den Liedern verfasst Annemarie Steiner Gedichte und Kurzgeschichten in Mundart und in Standardsprache. Erste Anlassgedichte und Sketche schreibt sie mit ungefähr 25 Jahren. 1991 erscheint ihr erstes Buch Still verträumt, urig, heiter. Reime, Versle und Begebenheiten, illustriert durch ihren Bruder Franz Höfler. Darin enthalten ist das Pius Lotter gewidmete Gedicht „D'Lotter“, das mit den Versen beginnt „Mei Vorabild isch d' Lotter Pius, dea ‚Spinnar‘ dunt vo Seeg, wo Büacher schreibt, Gedichte reimt, eis von de ‚Bärg‘ erzählt“.
1998 bringt die Autorin den Band Stille Zeit. Geschichten, Gedichte, Lieder und Brauchtum mit Texten rund um die Weihnachtszeit im Eigenverlag heraus. Ihr drittes Buch Was das Leben so lehrt: Gedanken, Erinnerungen, Bräuche und was ich mag (1993) enthält Gedichte und Kurzgeschichten, denen oftmals Begebenheiten aus ihrer Kindheit zugrunde liegen. Ergänzend enthält das Buch Lieblingsrezepte, Bauernweisheiten und die Beschreibung alter Bräuche. Auf Wunsch schreibt Annemarie Steiner für Bekannte, aber auch für ihr fremde Menschen tröstende Texte für Beerdigungen oder Jahresgedenken.
Annemarie Steiner ist Mitglied im Mundartkreis Ostallgäu e.V. Ihre Gedichte „Dank an d'Muatter“, „Wassertröpfle“ und „Verzeih“ sind in der Mundartkreis-Anthologie So redet mir im Ostallgäu (1989) enthalten. Ihre Kurzgeschichten „Mutters Spitzbuben“ und „Dorfgespräch vor Weihnachten“, das standardsprachliche Gedicht „Frohes Fest“ und das Mundartgedicht „Weihnachtsmarkt“ erscheinen 1993 in Bayerische Weihnacht. Gedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit, herausgegeben von Antenne Bayern.
Annemarie Steiner kommt 1955 in Steinbach am Auerberg zur Welt, wo ihre Eltern 1945 nach der Vertreibung aus dem Böhmerwald eine neue Heimat gefunden haben. Sie wächst mit sieben Geschwistern dort auf, macht eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und lebt seit ihrer Heirat 1977 auf einem Bauernhof in Vordersulzberg, einem kleinen Ort in der Nähe von Roßhaupten im Ostallgäu.
Die Liebe zur Musik und zum Schreiben prägt Annemarie Steiners Leben. Sie komponiert und textet kirchliche und weltliche Lieder, die sie mit der von ihr 1995 gegründeten Gesangsgruppe Freundeskreis Steiner zu Hochzeiten, Taufen, Jubiläen, Geburtstagen, Jahrgangstreffen und Beerdigungen aufführt. Die Erlöse aus den Gastspielen kommen oft karitativen Zwecken zugute. Die von Annemarie Steiner geschriebenen kirchlichen Lieder und gesungenen Gebete erklingen an Gottesdiensten und Marienfeiern. Ihre CD Rosengruß mit volkstümlichen Schlagern und die beiden CDs Stille Zeit und Besinnliche Weihnachten mit Musik und Texten zur Advents- und Weihnachtszeit werden auf Spendenbasis abgegeben.
Neben den Liedern verfasst Annemarie Steiner Gedichte und Kurzgeschichten in Mundart und in Standardsprache. Erste Anlassgedichte und Sketche schreibt sie mit ungefähr 25 Jahren. 1991 erscheint ihr erstes Buch Still verträumt, urig, heiter. Reime, Versle und Begebenheiten, illustriert durch ihren Bruder Franz Höfler. Darin enthalten ist das Pius Lotter gewidmete Gedicht „D'Lotter“, das mit den Versen beginnt „Mei Vorabild isch d' Lotter Pius, dea ‚Spinnar‘ dunt vo Seeg, wo Büacher schreibt, Gedichte reimt, eis von de ‚Bärg‘ erzählt“.
1998 bringt die Autorin den Band Stille Zeit. Geschichten, Gedichte, Lieder und Brauchtum mit Texten rund um die Weihnachtszeit im Eigenverlag heraus. Ihr drittes Buch Was das Leben so lehrt: Gedanken, Erinnerungen, Bräuche und was ich mag (1993) enthält Gedichte und Kurzgeschichten, denen oftmals Begebenheiten aus ihrer Kindheit zugrunde liegen. Ergänzend enthält das Buch Lieblingsrezepte, Bauernweisheiten und die Beschreibung alter Bräuche. Auf Wunsch schreibt Annemarie Steiner für Bekannte, aber auch für ihr fremde Menschen tröstende Texte für Beerdigungen oder Jahresgedenken.
Annemarie Steiner ist Mitglied im Mundartkreis Ostallgäu e.V. Ihre Gedichte „Dank an d'Muatter“, „Wassertröpfle“ und „Verzeih“ sind in der Mundartkreis-Anthologie So redet mir im Ostallgäu (1989) enthalten. Ihre Kurzgeschichten „Mutters Spitzbuben“ und „Dorfgespräch vor Weihnachten“, das standardsprachliche Gedicht „Frohes Fest“ und das Mundartgedicht „Weihnachtsmarkt“ erscheinen 1993 in Bayerische Weihnacht. Gedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit, herausgegeben von Antenne Bayern.