Eva Gesine Baur
Eva Gesine Baur ist am 11. August 1960 in München geboren. Dort studiert sie auch die Fächer Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften, Musikwissenschaften und Gesang. 1984 promoviert sie im Fach Kunstgeschichte mit der Dissertation Studien zum französischen und englischen Kinderbild im 18. und 19. Jahrhundert.
Neben einigen Sachbiografien, unter anderem über Frédéric Chopin oder Wolfgang Amadeus Mozart, schreibt die Kulturhistorikerin und Schriftstellerin auch Romane, die sie unter dem Pseudonym Lea Singer verfasst. Einige ihrer Werke befassen sich mit Persönlichkeiten und Gegebenheiten der Kulturgeschichte. Die Zunge aus dem Jahr 2000 erzählt beispielsweise von Alexandre Balthazar Laurent Grimod de la Reynière, dem Erfinder der Gastronomie- und Gourmet-Kritik. So werden in ihrem Werk von 2015, Anatomie der Wolken, Begegnungen des in die Jahre gekommenen Johann Wolfgang von Goethes mit dem jungen Romantiker Caspar David Friedrich beschrieben. Zudem ist Eva Gesine Baur Autorin mehrerer Kulturreiseführer und gastrosophischer Bücher.
Im Wintersemester 2009/10 ist Baur als Dozentin für Poesie an der Universität Paderborn tätig.
2010 wird Eva Gesine Baur als Lea Singer mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis ausgezeichnet. 2016 bekommt sie den Schwabinger Kunstpreis. Ein Jahr später erhält sie das Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt München, wiederum als Lea Singer. 2018 wird sie mit dem Bodensee-Literaturpreis für ihr bisheriges Gesamtwerk geehrt.
Eva Gesine Baur lebt zusammen mit ihrem Mann Wilhelm Schmid-Bode in München.
Eva Gesine Baur ist am 11. August 1960 in München geboren. Dort studiert sie auch die Fächer Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften, Musikwissenschaften und Gesang. 1984 promoviert sie im Fach Kunstgeschichte mit der Dissertation Studien zum französischen und englischen Kinderbild im 18. und 19. Jahrhundert.
Neben einigen Sachbiografien, unter anderem über Frédéric Chopin oder Wolfgang Amadeus Mozart, schreibt die Kulturhistorikerin und Schriftstellerin auch Romane, die sie unter dem Pseudonym Lea Singer verfasst. Einige ihrer Werke befassen sich mit Persönlichkeiten und Gegebenheiten der Kulturgeschichte. Die Zunge aus dem Jahr 2000 erzählt beispielsweise von Alexandre Balthazar Laurent Grimod de la Reynière, dem Erfinder der Gastronomie- und Gourmet-Kritik. So werden in ihrem Werk von 2015, Anatomie der Wolken, Begegnungen des in die Jahre gekommenen Johann Wolfgang von Goethes mit dem jungen Romantiker Caspar David Friedrich beschrieben. Zudem ist Eva Gesine Baur Autorin mehrerer Kulturreiseführer und gastrosophischer Bücher.
Im Wintersemester 2009/10 ist Baur als Dozentin für Poesie an der Universität Paderborn tätig.
2010 wird Eva Gesine Baur als Lea Singer mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis ausgezeichnet. 2016 bekommt sie den Schwabinger Kunstpreis. Ein Jahr später erhält sie das Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt München, wiederum als Lea Singer. 2018 wird sie mit dem Bodensee-Literaturpreis für ihr bisheriges Gesamtwerk geehrt.
Eva Gesine Baur lebt zusammen mit ihrem Mann Wilhelm Schmid-Bode in München.