Annelies Zink
Die 1952 geborene Ostallgäuer Mundartautorin Annelies Zink kommt über die Musik und ihr Engagement beim Trachtenverein zum Dichten. Für Geburtstage, Hochzeiten und private Feste entstehen erste Gedichte, die sie häufig gesungen vorträgt. Sie singt im Kirchenchor und beim Dreigesang und ist von 1992 bis 2019 Spielleiterin der Theatergruppe des Trachtenvereins Bidingen. Für die von ihr geleitete Theatergruppe schreibt Annelies Zink den Einakter Der 50. Geburtstag, ebenso entstehen erneuerte Liedtexte für musikalische Darbietungen.
Über den lokalen Radiosender wird ihr 1988 entstandenes Mundartgedicht D' Bändelblacha (‚Der Fleckenteppich‘) bekannt. Es erinnert an die Zeit, in der alte Stoffe nicht weggeworfen, sondern zu „Bändeln“ geschnitten und zu den typischen Allgäuer Webteppichen verarbeitet wurden. Im Radio wird auch ihr Gedicht D' Fasnachtsmuffel gesendet. 1991 gewinnt Anneliese Zink mit dem Gedicht s herbschtelet einen Mundart-Wettbewerb bei Radio Ostallgäu. Für einen Abend mit Radio Ostallgäu in Bad Wörishofen unter dem Titel Die schwäbisch Kuche entsteht Kuche-G'hoimnisser, eine Sammlung vieler heimischer (Mehl-)Speisen.
Bei Heimatabenden des Trachtenvereins und Mundartveranstaltungen des Oberen Lechgau-Verbandes trägt Annelies Zink ihre eher ruhigen und nachdenklichen Gedichte Vom Gruch und von de Gschmäckla, 's Bauregärtle, O heiliger Antonius!, Der Bauer und 's Wetter, Allgäuer Spriech und Ausdrück und De Friede schaffe vor.
Die 1952 geborene Ostallgäuer Mundartautorin Annelies Zink kommt über die Musik und ihr Engagement beim Trachtenverein zum Dichten. Für Geburtstage, Hochzeiten und private Feste entstehen erste Gedichte, die sie häufig gesungen vorträgt. Sie singt im Kirchenchor und beim Dreigesang und ist von 1992 bis 2019 Spielleiterin der Theatergruppe des Trachtenvereins Bidingen. Für die von ihr geleitete Theatergruppe schreibt Annelies Zink den Einakter Der 50. Geburtstag, ebenso entstehen erneuerte Liedtexte für musikalische Darbietungen.
Über den lokalen Radiosender wird ihr 1988 entstandenes Mundartgedicht D' Bändelblacha (‚Der Fleckenteppich‘) bekannt. Es erinnert an die Zeit, in der alte Stoffe nicht weggeworfen, sondern zu „Bändeln“ geschnitten und zu den typischen Allgäuer Webteppichen verarbeitet wurden. Im Radio wird auch ihr Gedicht D' Fasnachtsmuffel gesendet. 1991 gewinnt Anneliese Zink mit dem Gedicht s herbschtelet einen Mundart-Wettbewerb bei Radio Ostallgäu. Für einen Abend mit Radio Ostallgäu in Bad Wörishofen unter dem Titel Die schwäbisch Kuche entsteht Kuche-G'hoimnisser, eine Sammlung vieler heimischer (Mehl-)Speisen.
Bei Heimatabenden des Trachtenvereins und Mundartveranstaltungen des Oberen Lechgau-Verbandes trägt Annelies Zink ihre eher ruhigen und nachdenklichen Gedichte Vom Gruch und von de Gschmäckla, 's Bauregärtle, O heiliger Antonius!, Der Bauer und 's Wetter, Allgäuer Spriech und Ausdrück und De Friede schaffe vor.