Johannes Evangelista Goßner
Johannes Evangelista Goßner ist ein wichtiger Theologe, Prediger, Gründer sozialer Stiftungen und Einrichtungen, Kirchenlieddichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Neben der Verkündigung des Evangeliums – zunächst als katholischer Pfarrer, später als evangelischer Pastor – widmet er sich der Linderung sozialer Not, der Krankenpflege und dem Verfassen mehrerer Bücher und Schriften.
Johannes E. Goßner ist das zehnte Kind fromm-katholischer Eltern aus Hausen (heute Lkr. Günzburg). Den Besuch des jesuitischen Salvatorgymnasiums in Augsburg beendet er mit Auszeichnung. Ein Studium der Philosophie, Physik und Theologie in Dillingen und Ingolstadt und weitere kirchliche Ausbildungen bis zur Priesterweihe 1796 schließen sich an. Zusammen mit Gleichgesinnten erfolgt eine Hinwendung zur Allgäuer Erweckungsbewegung um Martin Boos und Johann Michael Sailer. Goßner wird Kaplan bei Johann Michael Feneberg in Seeg. Lehrunterschiede gegenüber den Jesuiten und der Amtskirche führen zu einem Prozess und zu einer Verurteilung zu mehrwöchiger Klausur in Göggingen („Priestergefängnis“). Der aufklärerisch-liberale Graf Montgelas greift in die Repressalien gegen die reformerischen Kräfte im Katholizismus ein und rehabilitiert auch Goßner. Dieser nimmt das Pfarramt der vormals begehrten, von den napoleonischen Kriegen jedoch gezeichneten Pfarrstelle in Dirlewang in seine Verantwortung. Als Mitarbeiterin steht ihm Ida Bauberger zur Seite. Sie bleibt an allen weiteren Stationen seines Lebens bis zu ihrem Tod in Berlin 1850 seiner Arbeit verbunden. Sie schafft den Freiraum für Goßner, dass er in Dirlewang die Verbindungen zur evangelischen Erweckungsbewegung (u.a. Jung-Stilling, Lavater, Claudius) stärken und korrespondieren kann. Goßner wird schriftstellerisch tätig, veröffentlicht neben Vom erbaulichen Lesen der Heiligen Schrift (1807) das Herzbüchlein (Das Herz des Menschen, 1812). Er beschreibt darin die heilende Kraft der Gnade Gottes für die Gestaltung des Lebens und zeigt unter Verwendung älterer bildhafter Darstellungen den Weg vom sündhaften Unheilszustand des Menschen zu Einsicht, Umkehr und Erneuerung.
Im Jahr 1811 erkrankt Goßner schwer und wird vom Dienst suspendiert. Vier Monate lang vertritt er den evangelischen, ihm geistesverwandten Friedrich Spittler als Sekretär der Basler Christentumsgesellschaft. Danach hat er für sieben Jahre ein Benefiziat an der Frauenkirche in München, wo er Verkündigungs- und Sozialdienste für Kinder einrichtet. Er beendet dort seine vierbändige Ausgabe der Erklärungen und Predigtanleitungen zum Neuen Testament (Geist des Lebens und der Lehre Jesu Christi im Neuen Testamente). In München sind restaurative Kräfte am Werk, die 1817 die Amtszeit von Montgelas beenden und Goßner 1819 an das katholische Gymnasium Düsseldorf beordern. Dort tritt er die Nachfolge von Boos an, dessen Selbstbiographie er nach Boos‘ Tod (1825) veröffentlicht (Martin Boos. Der Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, 1826).
In Düsseldorf erreicht Goßner eine Berufung von Zar Alexander I. nach St. Petersburg an die römisch-katholische Malteserkirche. Von dort aus soll er mit einer zu gründenden Bibelgesellschaft ganz Russland mit Bibeln versorgen, eine Bibelschule eröffnen und sozial-diakonische Arbeit anregen und vor allem Einfluss auf die Diplomaten am Zarenhof nehmen. Goßners Predigten finden großen Zulauf. Seine Kritiker werfen ihm politische Demagogie vor. 1824 kommt es auf Betreiben des österreichischen Staatskanzlers Metternich und einflussreicher russischer Kirchenleute schließlich zur Ausweisung aus Russland durch den Zaren. Goßner ist sich sicher, dass ihm Unrecht widerfahren ist und die Bestrafung mit Amtsenthebung und damit einhergehendem Berufsverbot völlig unangemessen ist. Der Gemeinde in St. Petersburg bleibt er eng verbunden, hinterlässt ihr das Lied „Segne und behüte“, das in vielen der heutigen Gesangsbücher steht. An die verwaiste Gemeinde schreibt er für jeden Tag eine Kurzpredigt. Diese Predigten sind im Andachtsbuch Schatzkästchen (1824) enthalten, das weltweit Verbreitung findet. Im Vorwort („Schlüssel zu diesem Kästchen“) erklärt er den Lesern seine Haltung mit der Bibelstelle 1. Petrus 2,17. Zum literarischen Ertrag der Zeit in St. Petersburg gehört auch das in Zusammenarbeit mit dem russischen Musiker Johann Heinrich Tscherlitzky entstandene Choralbuch (1825).
Es folgen unstete Jahre. Goßner ist ohne feste Anstellung, hält sich bei Freunden und Gönnern in Hamburg-Altona, in Leipzig und Schlesien auf und wirkt weiterhin als Prediger, Seelsorger und Schriftsteller. Nach langem Ringen tritt Goßner 1826 zum Protestantismus über und leitet ab 1829 die böhmisch-lutherische Bethlehemsgemeinde in Berlin. Konfrontiert mit dem Elend in der Stadt gründet er Kleinkinderbewahranstalten und Krankenpflegevereine, aus welchen später das Vorhaben für ein Elisabeth-Krankenhaus hervorgeht, das erste evangelische Krankenhaus der Stadt. Er regt die Gründung von Missionsvereinen an und gibt ab 1834 die Zeitschrift Die Biene auf dem Missionsfelde heraus. Junge Handwerker, die durch die Schriften auf ihn aufmerksam werden, bereitet er auf ihre Bitten hin auf den Missionsdienst vor. Wegen dieser Abordnung, die kirchenrechtlich keine Entsendung ist, wird später von einer Gossnerschen Mission gesprochen.
Johannes Evangelista Goßner hinterlässt eine Vielzahl seelsorgerisch-missionarischer und theologischer Bücher sowie Erbauungsschriften. Die bekanntesten sind das so genannte Herzbüchlein (1812) mit dem ausführlichen Titel Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte des Satans, das Schatzkästchen (1825) und das Buch Goldkörner. Vom Segen des Leides (1825) mit dem Untertitel Ansprachen eines ungewöhnlichen Predigers. Zudem übersetzt er Thomas a Kempis' Die Nachfolge Christi und immer wieder biblische Texte zur Verbreitung in Predigtbänden, z.B. in Die Evangelische Hauskanzel. Goßner selbst bezeichnet seine Traktate und Publikationen als Handbibeln, Handbücher, Sitten- und Heilsmittellehren. Der literarische Ertrag spiegelt sich auch in den Zeitschriften wider, die er monatlich herausgibt (Die Biene auf dem Missionsfelde; Der christliche Hausfreund) sowie in einer ausgedehnten Korrespondenz mit den 141 von ihm abgeordneten Missionaren und mit einflussreichen Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts europaweit.
2023 würdigt die Gossner Mission auf ihrer Internetseite und mit einem eigenen Instagram-Kanal ausführlich das Leben und Wirken von Johannes Evangelista Goßner anlässlich seines 250. Geburtstags.
Sekundärliteratur:
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Evangelista_Gossner.htm, (19.07.2024).
Dalton, Hermann (1874): Johannes Goßner – Ein Lebensbild aus der Kirche des neunzehnten Jahrhunderts. Gossnerischer Missionsverein, Berlin. URL: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11182365?q=%28Goldk%C3%B6rner+Go%C3%9Fner%29&page=,1, (19.07.2024).
Holsten, Walter (1949): Johannes Evangelista Goßner. Glaube und Gemeinde. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.
Ders.: Goßner, Johannes. In: Neue Deutsche Biographie 6 (1964), S. 652f. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118540890.html#ndbcontent, (19.07.2024).
Kriebel, Siegwart (2011): Ida Maria Bauberger. In: Herzenssache Mission. Erlanger Verlag, S. 19-22.
Kupisch, Karl (1964): Johannes Evangelista Gossner. In: Durch den Zaun der Geschichte. Lettner, Berlin.
Lokies, Hans (1936): Johannes Goßner. Werk und Botschaft. Brunnen-Verlag, Gießen.
Ders. (19562): Johannes Goßner: Ein Bekenner und Diener Jesu Christi. Brunnen-Verlag, Gießen.
Prochnow, Johann Dettloff (1859): Johannes Evangelist Goßner – Eine biographische Skizze. Evang. Missions- und Frauen-Krankenhaus, Berlin URL: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10063533?q=%28Goldk%C3%B6rner+Go%C3%9Fner%29&page=,1, (19.07.2024).
Roeber, Klaus (2000): Gossner Johannes Evangelist. In: Metzler Lexikon christlicher Denker. Siebenhundert Autoren und Autorinnen von den Anfängen des Christentums bis zur Gegenwart. Verlag Metzler, Stuttgart/Weimar.
Ders. (2005): Johannes Evangelista Goßner und Albert Ludwig Carl Büchsel, Missionsväter und Kirchenväter im Berlin des 19. Jahrhunderts. Wichern-Verlag, Berlin.
Ders. (2009): Johannes Evangelista Goßner. Skizze seines Lebens. In: Zwischen Wort und Tat. Beiträge zum 150. Todestag von Johannes Evangelista Goßner. Neuendettelsau, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, S. 21-29.
Sauer, Charlotte (1966): Fremdling und Bürger. Lebensbild des Johannes Evangelist Goßner. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin.
Schoentube, Ulrich (2016): Johannes Evangelista Gossner (Scetch of his Life); Gossners Heart of Men (reception); Visiting Gossner in Berlin, Johann Hinrich Wichern (reflection). In: Gospel in transformation. Rethinking of Gossner's Insights. Gossner Theol. College. Ranchi/India.
Ders. (2011): Johannes Evangelista Goßner. In: Herzenssache Mission. 175 Jahre Missionsgeschichte. Die Gossner Mission in Porträts. Erlanger Verlag, S. 7-18.
Simon, Matthias (1954): Johannes Goßner. In: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben. Bd. 3, S. 389-405.
Externe Links:
Literatur von Johannes Evangelista Goßner im BVB
Literatur über Johannes Evangelista Goßner im BVB
Johannes Evangelista Goßner in der Wikipedia
Johannes Evangelista Goßner ist ein wichtiger Theologe, Prediger, Gründer sozialer Stiftungen und Einrichtungen, Kirchenlieddichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Neben der Verkündigung des Evangeliums – zunächst als katholischer Pfarrer, später als evangelischer Pastor – widmet er sich der Linderung sozialer Not, der Krankenpflege und dem Verfassen mehrerer Bücher und Schriften.
Johannes E. Goßner ist das zehnte Kind fromm-katholischer Eltern aus Hausen (heute Lkr. Günzburg). Den Besuch des jesuitischen Salvatorgymnasiums in Augsburg beendet er mit Auszeichnung. Ein Studium der Philosophie, Physik und Theologie in Dillingen und Ingolstadt und weitere kirchliche Ausbildungen bis zur Priesterweihe 1796 schließen sich an. Zusammen mit Gleichgesinnten erfolgt eine Hinwendung zur Allgäuer Erweckungsbewegung um Martin Boos und Johann Michael Sailer. Goßner wird Kaplan bei Johann Michael Feneberg in Seeg. Lehrunterschiede gegenüber den Jesuiten und der Amtskirche führen zu einem Prozess und zu einer Verurteilung zu mehrwöchiger Klausur in Göggingen („Priestergefängnis“). Der aufklärerisch-liberale Graf Montgelas greift in die Repressalien gegen die reformerischen Kräfte im Katholizismus ein und rehabilitiert auch Goßner. Dieser nimmt das Pfarramt der vormals begehrten, von den napoleonischen Kriegen jedoch gezeichneten Pfarrstelle in Dirlewang in seine Verantwortung. Als Mitarbeiterin steht ihm Ida Bauberger zur Seite. Sie bleibt an allen weiteren Stationen seines Lebens bis zu ihrem Tod in Berlin 1850 seiner Arbeit verbunden. Sie schafft den Freiraum für Goßner, dass er in Dirlewang die Verbindungen zur evangelischen Erweckungsbewegung (u.a. Jung-Stilling, Lavater, Claudius) stärken und korrespondieren kann. Goßner wird schriftstellerisch tätig, veröffentlicht neben Vom erbaulichen Lesen der Heiligen Schrift (1807) das Herzbüchlein (Das Herz des Menschen, 1812). Er beschreibt darin die heilende Kraft der Gnade Gottes für die Gestaltung des Lebens und zeigt unter Verwendung älterer bildhafter Darstellungen den Weg vom sündhaften Unheilszustand des Menschen zu Einsicht, Umkehr und Erneuerung.
Im Jahr 1811 erkrankt Goßner schwer und wird vom Dienst suspendiert. Vier Monate lang vertritt er den evangelischen, ihm geistesverwandten Friedrich Spittler als Sekretär der Basler Christentumsgesellschaft. Danach hat er für sieben Jahre ein Benefiziat an der Frauenkirche in München, wo er Verkündigungs- und Sozialdienste für Kinder einrichtet. Er beendet dort seine vierbändige Ausgabe der Erklärungen und Predigtanleitungen zum Neuen Testament (Geist des Lebens und der Lehre Jesu Christi im Neuen Testamente). In München sind restaurative Kräfte am Werk, die 1817 die Amtszeit von Montgelas beenden und Goßner 1819 an das katholische Gymnasium Düsseldorf beordern. Dort tritt er die Nachfolge von Boos an, dessen Selbstbiographie er nach Boos‘ Tod (1825) veröffentlicht (Martin Boos. Der Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, 1826).
In Düsseldorf erreicht Goßner eine Berufung von Zar Alexander I. nach St. Petersburg an die römisch-katholische Malteserkirche. Von dort aus soll er mit einer zu gründenden Bibelgesellschaft ganz Russland mit Bibeln versorgen, eine Bibelschule eröffnen und sozial-diakonische Arbeit anregen und vor allem Einfluss auf die Diplomaten am Zarenhof nehmen. Goßners Predigten finden großen Zulauf. Seine Kritiker werfen ihm politische Demagogie vor. 1824 kommt es auf Betreiben des österreichischen Staatskanzlers Metternich und einflussreicher russischer Kirchenleute schließlich zur Ausweisung aus Russland durch den Zaren. Goßner ist sich sicher, dass ihm Unrecht widerfahren ist und die Bestrafung mit Amtsenthebung und damit einhergehendem Berufsverbot völlig unangemessen ist. Der Gemeinde in St. Petersburg bleibt er eng verbunden, hinterlässt ihr das Lied „Segne und behüte“, das in vielen der heutigen Gesangsbücher steht. An die verwaiste Gemeinde schreibt er für jeden Tag eine Kurzpredigt. Diese Predigten sind im Andachtsbuch Schatzkästchen (1824) enthalten, das weltweit Verbreitung findet. Im Vorwort („Schlüssel zu diesem Kästchen“) erklärt er den Lesern seine Haltung mit der Bibelstelle 1. Petrus 2,17. Zum literarischen Ertrag der Zeit in St. Petersburg gehört auch das in Zusammenarbeit mit dem russischen Musiker Johann Heinrich Tscherlitzky entstandene Choralbuch (1825).
Es folgen unstete Jahre. Goßner ist ohne feste Anstellung, hält sich bei Freunden und Gönnern in Hamburg-Altona, in Leipzig und Schlesien auf und wirkt weiterhin als Prediger, Seelsorger und Schriftsteller. Nach langem Ringen tritt Goßner 1826 zum Protestantismus über und leitet ab 1829 die böhmisch-lutherische Bethlehemsgemeinde in Berlin. Konfrontiert mit dem Elend in der Stadt gründet er Kleinkinderbewahranstalten und Krankenpflegevereine, aus welchen später das Vorhaben für ein Elisabeth-Krankenhaus hervorgeht, das erste evangelische Krankenhaus der Stadt. Er regt die Gründung von Missionsvereinen an und gibt ab 1834 die Zeitschrift Die Biene auf dem Missionsfelde heraus. Junge Handwerker, die durch die Schriften auf ihn aufmerksam werden, bereitet er auf ihre Bitten hin auf den Missionsdienst vor. Wegen dieser Abordnung, die kirchenrechtlich keine Entsendung ist, wird später von einer Gossnerschen Mission gesprochen.
Johannes Evangelista Goßner hinterlässt eine Vielzahl seelsorgerisch-missionarischer und theologischer Bücher sowie Erbauungsschriften. Die bekanntesten sind das so genannte Herzbüchlein (1812) mit dem ausführlichen Titel Das Herz des Menschen: Ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte des Satans, das Schatzkästchen (1825) und das Buch Goldkörner. Vom Segen des Leides (1825) mit dem Untertitel Ansprachen eines ungewöhnlichen Predigers. Zudem übersetzt er Thomas a Kempis' Die Nachfolge Christi und immer wieder biblische Texte zur Verbreitung in Predigtbänden, z.B. in Die Evangelische Hauskanzel. Goßner selbst bezeichnet seine Traktate und Publikationen als Handbibeln, Handbücher, Sitten- und Heilsmittellehren. Der literarische Ertrag spiegelt sich auch in den Zeitschriften wider, die er monatlich herausgibt (Die Biene auf dem Missionsfelde; Der christliche Hausfreund) sowie in einer ausgedehnten Korrespondenz mit den 141 von ihm abgeordneten Missionaren und mit einflussreichen Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts europaweit.
2023 würdigt die Gossner Mission auf ihrer Internetseite und mit einem eigenen Instagram-Kanal ausführlich das Leben und Wirken von Johannes Evangelista Goßner anlässlich seines 250. Geburtstags.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Evangelista_Gossner.htm, (19.07.2024).
Dalton, Hermann (1874): Johannes Goßner – Ein Lebensbild aus der Kirche des neunzehnten Jahrhunderts. Gossnerischer Missionsverein, Berlin. URL: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11182365?q=%28Goldk%C3%B6rner+Go%C3%9Fner%29&page=,1, (19.07.2024).
Holsten, Walter (1949): Johannes Evangelista Goßner. Glaube und Gemeinde. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.
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Sauer, Charlotte (1966): Fremdling und Bürger. Lebensbild des Johannes Evangelist Goßner. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin.
Schoentube, Ulrich (2016): Johannes Evangelista Gossner (Scetch of his Life); Gossners Heart of Men (reception); Visiting Gossner in Berlin, Johann Hinrich Wichern (reflection). In: Gospel in transformation. Rethinking of Gossner's Insights. Gossner Theol. College. Ranchi/India.
Ders. (2011): Johannes Evangelista Goßner. In: Herzenssache Mission. 175 Jahre Missionsgeschichte. Die Gossner Mission in Porträts. Erlanger Verlag, S. 7-18.
Simon, Matthias (1954): Johannes Goßner. In: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben. Bd. 3, S. 389-405.