Ludwig Benedikt von Cramer-Klett
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist ein deutscher Jagdschriftsteller. Seine Erzählungen spiegeln die Verbundenheit mit der bayerischen Heimat wider, insbesondere mit dem Chiemgau. Als Protektor des Chiemgau-Alpenverbands fördert er außerdem die noch junge Trachtenbewegung. Der Sohn von Freiherr Theodor von Cramer-Klett jun. und dessen Ehefrau Freiin Annie Chariklia Regina von Würtzburg ist verheiratet mit Margarethe Haushofer (1905-1979), Tochter des Landschaftsmalers Alfred Haushofer. Aus der Ehe gehen fünf Kinder hervor.
Schauplatz vieler Erzählungen von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist das Jagdrevier von Schloss Hohenaschau. Die Familie Cramer-Klett war von 1875-1942 in Besitz des in Chiemseenähe gelegenen Schlosses. Der 1504 m hohe Heuraffelkopf beherrscht das weitläufige Revier. Unterhalb des Gipfels befindet sich die Elandalm (Ellandalm) mit einem alten, aus Stein gebauten Almkaser. Die zur Jagdhütte umfunktionierte Alm dient dem Jäger als Quartier. Später bevorzugt er die Winterstube am Fuß des Lenderschachen, ebenfalls in den Chiemgauer Bergen gelegen. Für die Auerhahnjagd hält er sich öfters in Franken auf. Dort besitzt die Familie das Schloss Mitwitz.
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett wird gern als Repräsentant bayerischer Jagdkultur und Waidgerechtigkeit zitiert. Die autobiografischen Erzählungen schildern spannende Jagderlebnisse. Dem interessierten Jäger vermitteln sie Jagdtechnik und profundes Wissen. Sie sind eingebettet in stimmungsvolle Naturszenarien, die von präziser Beobachtung und sprachlicher Differenziertheit leben. Den Gegenpol zur ‚Jagdlust‘ bildet ein hohes ethisches Bewusstsein für die Natur und die darin lebenden Tiere. Es wird verstärkt durch die immer wieder thematisierte Identifikation mit dem eigenen Revier.
Der Schriftsteller entstammt einer bayerischen Industriellenfamilie. Die Cramer-Kletts schaffen im 19. Jahrhundert ein weitverzweigtes, über Bayern hinausreichendes Wirtschaftsimperium. Der Großvater des Erzählers, Theodor von Cramer-Klett sen., fördert die Eisenindustrie und treibt den Ausbau der Eisenbahn voran – damaliger Entwicklungsmotor der Wirtschaft. Mit großem sozialen Engagement gründet er Arbeiterkassen und Wohlfahrtseinrichtungen. In zweiter Ehe mit der Apothekerstochter Elisabeth Curtze wird ihm der ersehnte Sohn geboren, der Vater des Jagdschriftstellers. Euphorisch schickt der Unternehmer 1875 ein Telegramm an den Bayerischen Handelsminister: „Kaufe Hohenaschau. Cramer-Klett.“ Der damit verbundene Grundbesitz ermöglicht den Aufstieg in den erblichen Adel.
Zu Schloss Hohenaschau gehören nicht nur die weitläufigen Ländereien in den Chiemgauer Bergen, sondern auch eine Brauerei und Eisenwerke. Den Hauptwohnsitz der Familie bildet jedoch das Palais Schönborn in München. Für die Sommerfrische wird die Villa Elisabeth genutzt, ein umgebautes Forsthaus am Fuß des Schlossbergs. Erst Theodor von Cramer-Klett jun. lässt das Schloss von 1905 bis 1908 aufwändig modernisieren. 1908 wird das neue Heim bezogen. Die Inflation fügt der Familie jedoch herbe Verluste zu. 1932 muss der Ostteil der Ländereien von Bernau bis Sachrang verkauft werden, 1942 geht das Schloss in das Eigentum der Reichsmarine über. Die Familie wohnt von da an wieder in der Villa Elisabeth.
Nur eine kurze Zeit seines Lebens verbringt Ludwig Benedikt von Cramer-Klett auf Schloss Hohenaschau. Aber diese Phase prägt sein literarisches Schaffen. In der Turmstube hoch über dem Priental schreibt er seine erste Erzählung Die Heuraffler, die von der Rothirschjagd handelt.
***
Die Erzählung ist durchflochten vom Motiv der Vergänglichkeit. Schon zu Beginn wird der schwer zugängliche Heuraffelkopf als Trauernder personifiziert:
denn in dem unerforschten Buchenhang steinelt es in einem fort, bald leise rieselnd und klappernd, bald mit lautem Knall und schwerem Krachen, wenn ein Felsbrocken von den Wänden niederstürzt, eine steinerne Träne aus dem Antlitz des Heuraffelriesen, geweint über alle Dinge, auch des härtesten Felsens Vergänglichkeit.
Während einer Ruhepause beim Abstieg stirbt „im rotgoldenen Licht der sinkenden Novembersonne“ der Großvater des Erzählers. Dem Jäger gelingt es zwar am Ende, den meistgesuchten der Heuraffler-Hirsche zu erlegen, doch bleibt ein schales Gefühl: „Es liegt zutiefst im Menschen, zuvörderst im Wesen des Mannes, zu begehren, durch Erfüllung Träume zu zerstören und schließlich Erkenntnis zu gewinnen, die herbe Frucht.“
Im Spannungsgefüge zwischen Trophäenjagd und ethischem Verzicht steht die Erzählung Das weiße Gams. Sie schildert die Jagd nach einer sehr seltenen, hell gefärbten Gämse, die ein Topos im alpenländischen Volksmythos ist. Wieder verzichtet der Jäger auf „die Weiße“ und ihre „elfenbeinfarbenen Krucken“ als Trophäe. Doch Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist ein passionierter und versierter Jäger. Bereits als Gymnasiast nimmt er an der Gamsjagd teil. Er kennt alle Facetten der Jagd. Neben der Gamsjagd beschreibt er in seinen Erzählbänden die Fuchsjagd, Hahnenjagd, Rotwildjagd und Hasenjagd in einer noch abgeschiedenen und nicht vom Tourismus überfluteten Bergwelt. Jagdmethoden wie Pirschjagd, Ansitzjagd oder Riegeljagd werden detailreich geschildert.
Die Jagderzählungen sind zudem historische Sittenbilder des Hochlandlebens. Jäger, Förster, Sennerinnen – die wenigen Menschen, die in den Bergen beheimatet sind – treten in den Erzählungen mit ihrer Mundart, ihrer oft kargen Sprache und ihren eigenwilligen Verhaltensformen in Erscheinung. Im Umkreis der Niederalm begegnen sich Wilderer und Vertreter der Obrigkeit in archaischen Ritualen: „Im Herbst hatten hier die Lumpen einen alten Büchsranzen an die Tür genagelt und die Pfosten mit Schweiß [Tierblut] vollgeschmiert. Es tat not, daß der Jäger solcher Herausforderung entgegentrat. Eine Woche später lag einer der Burschen tot unter der Schneid, den Stutzen fest in der erstarrten Hand.“ (Eine Geschichte vom Schneidhahn)
„Dieser unglückselige, dieser grundverfehlte, dieser scheußliche Krieg“ urteilt der Erzähler in Unerkannter Abschied über den Zweiten Weltkrieg. Der Krieg dringt kaum in das naturnahe, oft solitäre Jägerleben ein. Auch Hohenaschau bleibt weitgehend vom Krieg verschont. Der Aufenthalt in der Natur und das Jagen sind für Ludwig Benedikt von Cramer-Klett insofern existentiell. Er begreift sie als archetypische Daseinsform: „Die Jagd ist, wenn man sie richtig auffaßt und betreibt, kein Vergnügen und auch keine Erholung im landläufigen Sinn, sie ist ein Stück Leben, nicht mehr und nicht weniger, gesteigertes Leben vielleicht und zudem Schule des Lebens.“ (Besondere Füchse)
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett erhält 1965 den Literaturpreis des Deutschen Jagdverbandes für die Erzählsammlung Glückselige Einsamkeit. 1974 wird ihm für sein Gesamtwerk der Literaturpreis des CIC (International Council for Game and Wildlife Conservation) verliehen. 1966 wird er zum Ehrenbürger der Gemeinde Aschau im Chiemgau ernannt. 1982 erhält er das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Sekundärliteratur:
Mangold, Jörg (2008): Literarisches Schaffen hoch über dem Priental. Die Familiengeschichte des Jagdschriftstellers von Cramer-Klett. In: Jagd in Bayern 4, S. 20f.
Ders. (2013): Der Pantoffelhirsch. Dichterstube am Heuraffler. In: Pirsch 1, S. 84-87.
Weber, Klaus Peter (Hg.) (2016): Jagd ist ein Stück Leben. Das jagdliterarische Werk des Ludwig Benedikt Frhr. von Cramer-Klett. Neumann-Neudamm, Melsungen.
Ziegmann, Max (1964). Aschau, wie es früher war. Heimatkundliche Aufzeichnungen. Selbstverlag, Rosenheim.
Quellen:
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett: Besondere Füchse. In: Glückselige Einsamkeit. Parey, Hamburg u.a. 1964, S. 9-27.
Ders.: Das weiße Gams. In: Im Gamsgebirg. Erlebnisse und Erfahrungen um das Krickelwild. Parey, Hamburg u.a. 1988, S. 22-39.
Ders.: Die Heuraffler. In: Die Heuraffler und andere Berggeschichten. Mayer, München-Solln u.a. 1950, S. 7-61.
Ders.: Eine Geschichte vom Schneidhahn. In: Die Heuraffler und andere Berggeschichten. Mayer, München-Solln u.a. 1950, S. 139-158.
Ders.: Unerkannter Abschied. In: Glückselige Einsamkeit. Parey, Hamburg u.a. 1964, S. 303-317.
Externe Links:
Literatur von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett im BVB
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett im Forum lebendige Jagdkultur e.V.
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist ein deutscher Jagdschriftsteller. Seine Erzählungen spiegeln die Verbundenheit mit der bayerischen Heimat wider, insbesondere mit dem Chiemgau. Als Protektor des Chiemgau-Alpenverbands fördert er außerdem die noch junge Trachtenbewegung. Der Sohn von Freiherr Theodor von Cramer-Klett jun. und dessen Ehefrau Freiin Annie Chariklia Regina von Würtzburg ist verheiratet mit Margarethe Haushofer (1905-1979), Tochter des Landschaftsmalers Alfred Haushofer. Aus der Ehe gehen fünf Kinder hervor.
Schauplatz vieler Erzählungen von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist das Jagdrevier von Schloss Hohenaschau. Die Familie Cramer-Klett war von 1875-1942 in Besitz des in Chiemseenähe gelegenen Schlosses. Der 1504 m hohe Heuraffelkopf beherrscht das weitläufige Revier. Unterhalb des Gipfels befindet sich die Elandalm (Ellandalm) mit einem alten, aus Stein gebauten Almkaser. Die zur Jagdhütte umfunktionierte Alm dient dem Jäger als Quartier. Später bevorzugt er die Winterstube am Fuß des Lenderschachen, ebenfalls in den Chiemgauer Bergen gelegen. Für die Auerhahnjagd hält er sich öfters in Franken auf. Dort besitzt die Familie das Schloss Mitwitz.
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett wird gern als Repräsentant bayerischer Jagdkultur und Waidgerechtigkeit zitiert. Die autobiografischen Erzählungen schildern spannende Jagderlebnisse. Dem interessierten Jäger vermitteln sie Jagdtechnik und profundes Wissen. Sie sind eingebettet in stimmungsvolle Naturszenarien, die von präziser Beobachtung und sprachlicher Differenziertheit leben. Den Gegenpol zur ‚Jagdlust‘ bildet ein hohes ethisches Bewusstsein für die Natur und die darin lebenden Tiere. Es wird verstärkt durch die immer wieder thematisierte Identifikation mit dem eigenen Revier.
Der Schriftsteller entstammt einer bayerischen Industriellenfamilie. Die Cramer-Kletts schaffen im 19. Jahrhundert ein weitverzweigtes, über Bayern hinausreichendes Wirtschaftsimperium. Der Großvater des Erzählers, Theodor von Cramer-Klett sen., fördert die Eisenindustrie und treibt den Ausbau der Eisenbahn voran – damaliger Entwicklungsmotor der Wirtschaft. Mit großem sozialen Engagement gründet er Arbeiterkassen und Wohlfahrtseinrichtungen. In zweiter Ehe mit der Apothekerstochter Elisabeth Curtze wird ihm der ersehnte Sohn geboren, der Vater des Jagdschriftstellers. Euphorisch schickt der Unternehmer 1875 ein Telegramm an den Bayerischen Handelsminister: „Kaufe Hohenaschau. Cramer-Klett.“ Der damit verbundene Grundbesitz ermöglicht den Aufstieg in den erblichen Adel.
Zu Schloss Hohenaschau gehören nicht nur die weitläufigen Ländereien in den Chiemgauer Bergen, sondern auch eine Brauerei und Eisenwerke. Den Hauptwohnsitz der Familie bildet jedoch das Palais Schönborn in München. Für die Sommerfrische wird die Villa Elisabeth genutzt, ein umgebautes Forsthaus am Fuß des Schlossbergs. Erst Theodor von Cramer-Klett jun. lässt das Schloss von 1905 bis 1908 aufwändig modernisieren. 1908 wird das neue Heim bezogen. Die Inflation fügt der Familie jedoch herbe Verluste zu. 1932 muss der Ostteil der Ländereien von Bernau bis Sachrang verkauft werden, 1942 geht das Schloss in das Eigentum der Reichsmarine über. Die Familie wohnt von da an wieder in der Villa Elisabeth.
Nur eine kurze Zeit seines Lebens verbringt Ludwig Benedikt von Cramer-Klett auf Schloss Hohenaschau. Aber diese Phase prägt sein literarisches Schaffen. In der Turmstube hoch über dem Priental schreibt er seine erste Erzählung Die Heuraffler, die von der Rothirschjagd handelt.
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Die Erzählung ist durchflochten vom Motiv der Vergänglichkeit. Schon zu Beginn wird der schwer zugängliche Heuraffelkopf als Trauernder personifiziert:
denn in dem unerforschten Buchenhang steinelt es in einem fort, bald leise rieselnd und klappernd, bald mit lautem Knall und schwerem Krachen, wenn ein Felsbrocken von den Wänden niederstürzt, eine steinerne Träne aus dem Antlitz des Heuraffelriesen, geweint über alle Dinge, auch des härtesten Felsens Vergänglichkeit.
Während einer Ruhepause beim Abstieg stirbt „im rotgoldenen Licht der sinkenden Novembersonne“ der Großvater des Erzählers. Dem Jäger gelingt es zwar am Ende, den meistgesuchten der Heuraffler-Hirsche zu erlegen, doch bleibt ein schales Gefühl: „Es liegt zutiefst im Menschen, zuvörderst im Wesen des Mannes, zu begehren, durch Erfüllung Träume zu zerstören und schließlich Erkenntnis zu gewinnen, die herbe Frucht.“
Im Spannungsgefüge zwischen Trophäenjagd und ethischem Verzicht steht die Erzählung Das weiße Gams. Sie schildert die Jagd nach einer sehr seltenen, hell gefärbten Gämse, die ein Topos im alpenländischen Volksmythos ist. Wieder verzichtet der Jäger auf „die Weiße“ und ihre „elfenbeinfarbenen Krucken“ als Trophäe. Doch Ludwig Benedikt von Cramer-Klett ist ein passionierter und versierter Jäger. Bereits als Gymnasiast nimmt er an der Gamsjagd teil. Er kennt alle Facetten der Jagd. Neben der Gamsjagd beschreibt er in seinen Erzählbänden die Fuchsjagd, Hahnenjagd, Rotwildjagd und Hasenjagd in einer noch abgeschiedenen und nicht vom Tourismus überfluteten Bergwelt. Jagdmethoden wie Pirschjagd, Ansitzjagd oder Riegeljagd werden detailreich geschildert.
Die Jagderzählungen sind zudem historische Sittenbilder des Hochlandlebens. Jäger, Förster, Sennerinnen – die wenigen Menschen, die in den Bergen beheimatet sind – treten in den Erzählungen mit ihrer Mundart, ihrer oft kargen Sprache und ihren eigenwilligen Verhaltensformen in Erscheinung. Im Umkreis der Niederalm begegnen sich Wilderer und Vertreter der Obrigkeit in archaischen Ritualen: „Im Herbst hatten hier die Lumpen einen alten Büchsranzen an die Tür genagelt und die Pfosten mit Schweiß [Tierblut] vollgeschmiert. Es tat not, daß der Jäger solcher Herausforderung entgegentrat. Eine Woche später lag einer der Burschen tot unter der Schneid, den Stutzen fest in der erstarrten Hand.“ (Eine Geschichte vom Schneidhahn)
„Dieser unglückselige, dieser grundverfehlte, dieser scheußliche Krieg“ urteilt der Erzähler in Unerkannter Abschied über den Zweiten Weltkrieg. Der Krieg dringt kaum in das naturnahe, oft solitäre Jägerleben ein. Auch Hohenaschau bleibt weitgehend vom Krieg verschont. Der Aufenthalt in der Natur und das Jagen sind für Ludwig Benedikt von Cramer-Klett insofern existentiell. Er begreift sie als archetypische Daseinsform: „Die Jagd ist, wenn man sie richtig auffaßt und betreibt, kein Vergnügen und auch keine Erholung im landläufigen Sinn, sie ist ein Stück Leben, nicht mehr und nicht weniger, gesteigertes Leben vielleicht und zudem Schule des Lebens.“ (Besondere Füchse)
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett erhält 1965 den Literaturpreis des Deutschen Jagdverbandes für die Erzählsammlung Glückselige Einsamkeit. 1974 wird ihm für sein Gesamtwerk der Literaturpreis des CIC (International Council for Game and Wildlife Conservation) verliehen. 1966 wird er zum Ehrenbürger der Gemeinde Aschau im Chiemgau ernannt. 1982 erhält er das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Mangold, Jörg (2008): Literarisches Schaffen hoch über dem Priental. Die Familiengeschichte des Jagdschriftstellers von Cramer-Klett. In: Jagd in Bayern 4, S. 20f.
Ders. (2013): Der Pantoffelhirsch. Dichterstube am Heuraffler. In: Pirsch 1, S. 84-87.
Weber, Klaus Peter (Hg.) (2016): Jagd ist ein Stück Leben. Das jagdliterarische Werk des Ludwig Benedikt Frhr. von Cramer-Klett. Neumann-Neudamm, Melsungen.
Ziegmann, Max (1964). Aschau, wie es früher war. Heimatkundliche Aufzeichnungen. Selbstverlag, Rosenheim.
Quellen:
Ludwig Benedikt von Cramer-Klett: Besondere Füchse. In: Glückselige Einsamkeit. Parey, Hamburg u.a. 1964, S. 9-27.
Ders.: Das weiße Gams. In: Im Gamsgebirg. Erlebnisse und Erfahrungen um das Krickelwild. Parey, Hamburg u.a. 1988, S. 22-39.
Ders.: Die Heuraffler. In: Die Heuraffler und andere Berggeschichten. Mayer, München-Solln u.a. 1950, S. 7-61.
Ders.: Eine Geschichte vom Schneidhahn. In: Die Heuraffler und andere Berggeschichten. Mayer, München-Solln u.a. 1950, S. 139-158.
Ders.: Unerkannter Abschied. In: Glückselige Einsamkeit. Parey, Hamburg u.a. 1964, S. 303-317.