Erich Puchta
Erich Puchta kommt 1936 in Fürth zur Welt. Er studiert evangelische Theologie in Erlangen und Tübingen. 26 Jahre lang – von 1965 bis 1991 – ist er Pfarrer an der evangelischen Heilig-Geist-Kirche Oberstaufen und daran anschließend bis zu seiner Pensionierung 10 Jahre lang Pfarrer in Stephan in Lindau. Darüber hinaus wirkt er als Klinikseelsorger an einem Krankenhaus für Krebskranke und ist als Supervisor und als Leiter von biblischen Rollenspielen tätig.
Erich Puchtas literarisches Interesse gilt neben geistlicher Literatur insbesondere dem Werk von Eduard Mörike und Hermann Hesse sowie dem klassischen Theater. Im Ruhestand findet er Zeit, sich seinen eigenen schriftstellerischen Interessen zu widmen und sich in einer Literaturwerkstatt mit anderen Autoren auszutauschen.
Seine Bücher, die einen meditativ-nachdenklichen Zugang zum Glauben und Hilfe für die Herausforderungen des Lebens anbieten, illustriert der passionierte Aquarellmaler überwiegend selbst. 2007 veröffentlicht Erich Puchta Geborgen unter weitem Himmel. Betrachtungen und Anregungen zum spirituellen Lebensweg, gefolgt von den Bänden Geborgen in Gottes Hand: ein geistlicher Begleiter durch die Passions- und Fastenzeit (2011); Gestreift vom Flügel eines Engels. Wie ein Engel die Geschichte Jesu erlebt (2013); Wenn es dunkel wird, leuchtet meine Kerze heller – Gedanken, Gedichte und Geschichten zu Advent und Weihnacht (2015) und Achtsam leben. Geschichten, Gedichte, Gedanken: zum Nachtisch und Nachttisch (2016). In seinem Buch Mein Sonnengesang: Gedichte – Gedanken – Geschichten (2018) stellt der Autor die Sonne als Sinnbild des Lebens und göttlicher Gegenwart in den Mittelpunkt.
Dass Erich Puchta auch nach seinem Wegzug von Oberstaufen mit der Marktgemeinde am Fuß des Hochgrats verbunden bleibt, drückt er mit seinem Buch Einkehr hochgratig: Oberstaufner Bilderbogen (2019) aus. Es erscheint anlässlich der 1150-Jahrfeier und enthält eine Würdigung des Lebenswerks der beiden Künstler Fidelis Bentele und dessen Adoptivsohn Georg Bentele-Ücker, die Erich Puchta noch persönlich kennengelernt hat. Zwei von Benteles Skulpturen, ein auferstandener Christus und eine Abraham-Figur, zieren die evangelische Kirche in Oberstaufen. Erich Puchtas Buch nimmt eine Werkschau der beiden Künstler vor und ergänzt dies durch eigene Gedichte und Aquarelle mit Motiven aus der Gegend.
2012 legt der pensionierte Pfarrer Pinguin Freddy und der große Himmelsvogel. Oder: Was besonders lebensnotwendig ist vor, ein Buch für Kinder und Erwachsene, in dem der „Pingosoph“ Freddy mit seinen tiefsinnigen Fragen zum Nachdenken über die wirklich wichtigen Dinge im Leben anregen will. 2020 erscheint sein Buch Beflügelt und beschwingt. Geborgen unter dem Schatten seiner Flügel mit Geschichten, Gedichten und Gebeten, in denen es um die Sehnsucht nach Freiheit und nach Geborgenheit geht.
Bei Lesungen im Literaturhaus Immenstadt und in der Buchhandlung Netzer in Lindenberg trägt Erich Puchta aus seinen Büchern vor und tauscht sich mit seinem Publikum aus.
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Erich Puchta kommt 1936 in Fürth zur Welt. Er studiert evangelische Theologie in Erlangen und Tübingen. 26 Jahre lang – von 1965 bis 1991 – ist er Pfarrer an der evangelischen Heilig-Geist-Kirche Oberstaufen und daran anschließend bis zu seiner Pensionierung 10 Jahre lang Pfarrer in Stephan in Lindau. Darüber hinaus wirkt er als Klinikseelsorger an einem Krankenhaus für Krebskranke und ist als Supervisor und als Leiter von biblischen Rollenspielen tätig.
Erich Puchtas literarisches Interesse gilt neben geistlicher Literatur insbesondere dem Werk von Eduard Mörike und Hermann Hesse sowie dem klassischen Theater. Im Ruhestand findet er Zeit, sich seinen eigenen schriftstellerischen Interessen zu widmen und sich in einer Literaturwerkstatt mit anderen Autoren auszutauschen.
Seine Bücher, die einen meditativ-nachdenklichen Zugang zum Glauben und Hilfe für die Herausforderungen des Lebens anbieten, illustriert der passionierte Aquarellmaler überwiegend selbst. 2007 veröffentlicht Erich Puchta Geborgen unter weitem Himmel. Betrachtungen und Anregungen zum spirituellen Lebensweg, gefolgt von den Bänden Geborgen in Gottes Hand: ein geistlicher Begleiter durch die Passions- und Fastenzeit (2011); Gestreift vom Flügel eines Engels. Wie ein Engel die Geschichte Jesu erlebt (2013); Wenn es dunkel wird, leuchtet meine Kerze heller – Gedanken, Gedichte und Geschichten zu Advent und Weihnacht (2015) und Achtsam leben. Geschichten, Gedichte, Gedanken: zum Nachtisch und Nachttisch (2016). In seinem Buch Mein Sonnengesang: Gedichte – Gedanken – Geschichten (2018) stellt der Autor die Sonne als Sinnbild des Lebens und göttlicher Gegenwart in den Mittelpunkt.
Dass Erich Puchta auch nach seinem Wegzug von Oberstaufen mit der Marktgemeinde am Fuß des Hochgrats verbunden bleibt, drückt er mit seinem Buch Einkehr hochgratig: Oberstaufner Bilderbogen (2019) aus. Es erscheint anlässlich der 1150-Jahrfeier und enthält eine Würdigung des Lebenswerks der beiden Künstler Fidelis Bentele und dessen Adoptivsohn Georg Bentele-Ücker, die Erich Puchta noch persönlich kennengelernt hat. Zwei von Benteles Skulpturen, ein auferstandener Christus und eine Abraham-Figur, zieren die evangelische Kirche in Oberstaufen. Erich Puchtas Buch nimmt eine Werkschau der beiden Künstler vor und ergänzt dies durch eigene Gedichte und Aquarelle mit Motiven aus der Gegend.
2012 legt der pensionierte Pfarrer Pinguin Freddy und der große Himmelsvogel. Oder: Was besonders lebensnotwendig ist vor, ein Buch für Kinder und Erwachsene, in dem der „Pingosoph“ Freddy mit seinen tiefsinnigen Fragen zum Nachdenken über die wirklich wichtigen Dinge im Leben anregen will. 2020 erscheint sein Buch Beflügelt und beschwingt. Geborgen unter dem Schatten seiner Flügel mit Geschichten, Gedichten und Gebeten, in denen es um die Sehnsucht nach Freiheit und nach Geborgenheit geht.
Bei Lesungen im Literaturhaus Immenstadt und in der Buchhandlung Netzer in Lindenberg trägt Erich Puchta aus seinen Büchern vor und tauscht sich mit seinem Publikum aus.