Sabine Schaa-Schilbach
Sabine Schaa-Schilbach wächst erst in Heidenheim (Brenz), dann in München auf, wo sie 1973 ihre Abiturprüfung ablegt. Sie wird zunächst Krankenschwester, in ihrer Freizeit ist sie bereits literarisch tätig. Nach der Geburt ihres Sohnes macht sie mit einem Studium an der Fernschule Hamburg eine Ausbildung zur Autorin. Die während längerer Aufenthalte auf Malta erworbenen Englischkenntnisse nutzt sie für Übersetzungen von Erzählungen aus dem Amerikanischen ins Deutsche, neben ihrer Berufstätigkeit in der Kranken- und Altenpflege.
Sabine Schaa-Schilbachs literarischer Schwerpunkt liegt auf der Kurzprosa. Eines ihrer Lieblingsthemen ist die Kriminalgeschichte, bevorzugt mit historischem Inhalt oder Hintergrund. Bislang liegt keine eigenständige Publikation der Autorin vor; jedoch sind ihre Kurzgeschichten in den Anthologien der Landsberger Schreibwerkstatt Die Spur führt an den Lech (2013), Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain (2016), Jahreszeiten zwischen Lech und Ammersee (2019) und Wo ist Nr. 245? Ein Landsberger Tierkrimi (2022) erschienen. Am Literaturwettbewerb des Bezirks Schwaben nimmt sie mehrfach teil; ihr Text „In den Bergen oder: Amandas Suche“ ist in der Anthologie In den Bergen, Literaturpreis des Bezirks Schwaben 2010 veröffentlicht.
Sabine Schaa-Schilbach lebt in Türkheim und arbeitet auch im Ruhestand noch freiberuflich für den Lokalteil der Mindelheimer Zeitung, wo sie regelmäßig über Kultur und Literatur, Konzerte und Ausstellungen berichtet, sowie über das Vereinsleben und Veranstaltungen in Politik, Kirche und Schule.
Sabine Schaa-Schilbach wächst erst in Heidenheim (Brenz), dann in München auf, wo sie 1973 ihre Abiturprüfung ablegt. Sie wird zunächst Krankenschwester, in ihrer Freizeit ist sie bereits literarisch tätig. Nach der Geburt ihres Sohnes macht sie mit einem Studium an der Fernschule Hamburg eine Ausbildung zur Autorin. Die während längerer Aufenthalte auf Malta erworbenen Englischkenntnisse nutzt sie für Übersetzungen von Erzählungen aus dem Amerikanischen ins Deutsche, neben ihrer Berufstätigkeit in der Kranken- und Altenpflege.
Sabine Schaa-Schilbachs literarischer Schwerpunkt liegt auf der Kurzprosa. Eines ihrer Lieblingsthemen ist die Kriminalgeschichte, bevorzugt mit historischem Inhalt oder Hintergrund. Bislang liegt keine eigenständige Publikation der Autorin vor; jedoch sind ihre Kurzgeschichten in den Anthologien der Landsberger Schreibwerkstatt Die Spur führt an den Lech (2013), Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain (2016), Jahreszeiten zwischen Lech und Ammersee (2019) und Wo ist Nr. 245? Ein Landsberger Tierkrimi (2022) erschienen. Am Literaturwettbewerb des Bezirks Schwaben nimmt sie mehrfach teil; ihr Text „In den Bergen oder: Amandas Suche“ ist in der Anthologie In den Bergen, Literaturpreis des Bezirks Schwaben 2010 veröffentlicht.
Sabine Schaa-Schilbach lebt in Türkheim und arbeitet auch im Ruhestand noch freiberuflich für den Lokalteil der Mindelheimer Zeitung, wo sie regelmäßig über Kultur und Literatur, Konzerte und Ausstellungen berichtet, sowie über das Vereinsleben und Veranstaltungen in Politik, Kirche und Schule.