Lucas Fassnacht
Lucas Fassnacht lebt und schreibt in Nürnberg. In der Poetry-Slam-Szene hat er sich früh einen Namen gemacht. Seine Texte reichen von Erzählungen über Thriller und Krimis bis hin zu seinem kürzlich erschienenen ersten Sachbuch.
Werdegang
Lucas Fassnacht lebt und arbeitet als Autor und Moderator in Nürnberg. Er wurde 1988 in Dieburg geboren. Er studierte Altgriechisch, Germanistik und Linguistik in Erlangen und lehrt dort heute als Dozent für Creative Writing. Fassnacht veröffentlicht sowohl unter seinem Namen als auch unter den Pseudonymen Lars Sommer und Robin Hill. Seit 2013 moderiert er seine selbstgegründete Literaturshow Lesen für Bier in Nürnberg und Erlangen.
Wichtigste Werke
Sein erstes Buch Ottonormalverbraucht – Betroffenheitspoesie in schmerzlosen Dosen erschien bereits 2012. Fassnachts Romandebut Es geht immer nur um Sex folgte ein Jahr später. Seitdem veröffentlicht der Autor fortlaufend Romane, Thriller und Krimis. Sein zweiter Roman #killtherich stieß auf große Resonanz in der Öffentlichkeit. Außerdem wirkte Fassnacht am 2015 erschienenen Dokumentarfilm Südstadthelden als Autor und Protagonist mit. Sein aktueller Roman Strom – Das dunkle Erwachen erschien unter dem Pseudonym Robin Hill 2024. Zuletzt veröffentlichte Fassnacht sein erstes Sachbuch Die träumende KI. Kreativer schreiben mit Chat GPT (2024, EMF).
Stil/Rezeption
„Neben aller Spannung ist der Autor Lucas Fassnacht aber immer auch auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit: auf sozio-politische, gesellschaftliche oder wie in seinem neuen Thriller, auf bio-ethische. Er will aber keinesfalls missionieren, sondern Denkanstöße liefern.“ Schreibt Julia Hoffmann im BR Franken über Lucas Fassnachts dritten Thriller Tartarus.
„Fassnacht beweist literarisches Talent (siehe auch: »Ottonormalverbraucht«), und, dass er sich Gedanken macht. Ziemlich gute sogar“, erkennt Eva Sander schon in ihrer Rezension eines der ersten Bücher Fassnachts Es geht immer nur um Sex im Online-Magazin Neue Woertlichkeit an.
Laut Elena Witzeck hat Lucas Fassnachts ein besonderes Literaturverständnis, das sie in der FAZ Online klar beschreibt: „Seine Sprache ist schlicht und schnörkellos, es wird verhandelt und diskutiert, gestritten und beschwichtigt, und in seiner sich steigernden Spannung nähert sich der Stoff dem einer Serie an. […] Die Leser sollen ihre Welt nicht verlassen müssen, sie sollen sie weiterdenken.“
Preise und Auszeichnungen
2022 erhielt Lucas Fassnacht den Nürnberger Kulturpreis und 2024 den August-Graf-von-Platen-Förderpreis der Stadt Ansbach.
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Lucas Fassnacht lebt und schreibt in Nürnberg. In der Poetry-Slam-Szene hat er sich früh einen Namen gemacht. Seine Texte reichen von Erzählungen über Thriller und Krimis bis hin zu seinem kürzlich erschienenen ersten Sachbuch.
Werdegang
Lucas Fassnacht lebt und arbeitet als Autor und Moderator in Nürnberg. Er wurde 1988 in Dieburg geboren. Er studierte Altgriechisch, Germanistik und Linguistik in Erlangen und lehrt dort heute als Dozent für Creative Writing. Fassnacht veröffentlicht sowohl unter seinem Namen als auch unter den Pseudonymen Lars Sommer und Robin Hill. Seit 2013 moderiert er seine selbstgegründete Literaturshow Lesen für Bier in Nürnberg und Erlangen.
Wichtigste Werke
Sein erstes Buch Ottonormalverbraucht – Betroffenheitspoesie in schmerzlosen Dosen erschien bereits 2012. Fassnachts Romandebut Es geht immer nur um Sex folgte ein Jahr später. Seitdem veröffentlicht der Autor fortlaufend Romane, Thriller und Krimis. Sein zweiter Roman #killtherich stieß auf große Resonanz in der Öffentlichkeit. Außerdem wirkte Fassnacht am 2015 erschienenen Dokumentarfilm Südstadthelden als Autor und Protagonist mit. Sein aktueller Roman Strom – Das dunkle Erwachen erschien unter dem Pseudonym Robin Hill 2024. Zuletzt veröffentlichte Fassnacht sein erstes Sachbuch Die träumende KI. Kreativer schreiben mit Chat GPT (2024, EMF).
Stil/Rezeption
„Neben aller Spannung ist der Autor Lucas Fassnacht aber immer auch auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit: auf sozio-politische, gesellschaftliche oder wie in seinem neuen Thriller, auf bio-ethische. Er will aber keinesfalls missionieren, sondern Denkanstöße liefern.“ Schreibt Julia Hoffmann im BR Franken über Lucas Fassnachts dritten Thriller Tartarus.
„Fassnacht beweist literarisches Talent (siehe auch: »Ottonormalverbraucht«), und, dass er sich Gedanken macht. Ziemlich gute sogar“, erkennt Eva Sander schon in ihrer Rezension eines der ersten Bücher Fassnachts Es geht immer nur um Sex im Online-Magazin Neue Woertlichkeit an.
Laut Elena Witzeck hat Lucas Fassnachts ein besonderes Literaturverständnis, das sie in der FAZ Online klar beschreibt: „Seine Sprache ist schlicht und schnörkellos, es wird verhandelt und diskutiert, gestritten und beschwichtigt, und in seiner sich steigernden Spannung nähert sich der Stoff dem einer Serie an. […] Die Leser sollen ihre Welt nicht verlassen müssen, sie sollen sie weiterdenken.“
Preise und Auszeichnungen
2022 erhielt Lucas Fassnacht den Nürnberger Kulturpreis und 2024 den August-Graf-von-Platen-Förderpreis der Stadt Ansbach.