Luitpold Schuhwerk
Luitpold Schuhwerk wird 1922 in Türkheim geboren. Nach der Schule tritt er in den Malerbetrieb seines Vaters ein. Der Krieg unterbricht die weitere Ausbildung, nach der Heimkehr absolviert er die Meisterprüfung und übernimmt das elterliche Malergeschäft in Türkheim.
Schuhwerk verfasst Gedichte in schwäbischer Mundart und ist zeitweise Leiter des Heimatmuseums in Türkheim. Seit dem 9. Dezember 1999 ist er zudem Ehrenbürger der Stadt.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Gedichtbände Des hau mer denkt (1974, 2. Aufl. 1986) und 's Wintersinna (1998).
Am 18. Januar 2005 stirbt Luitpold Schuhwerk in Mindelheim.
Sekundärliteratur:
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.
Externe Links:
Luitpold Schuhwerk wird 1922 in Türkheim geboren. Nach der Schule tritt er in den Malerbetrieb seines Vaters ein. Der Krieg unterbricht die weitere Ausbildung, nach der Heimkehr absolviert er die Meisterprüfung und übernimmt das elterliche Malergeschäft in Türkheim.
Schuhwerk verfasst Gedichte in schwäbischer Mundart und ist zeitweise Leiter des Heimatmuseums in Türkheim. Seit dem 9. Dezember 1999 ist er zudem Ehrenbürger der Stadt.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Gedichtbände Des hau mer denkt (1974, 2. Aufl. 1986) und 's Wintersinna (1998).
Am 18. Januar 2005 stirbt Luitpold Schuhwerk in Mindelheim.
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.