Karl Fackler
Karl Fackler stammt aus einem Lehrerhaus. Er besucht das Gymnasium in Pasing und studiert Zahnmedizin in München. Nachdem er die vorgeschriebenen zwei Praxisjahre im Thüringischen und Schlesischen zugebracht hat, eröffnet er Ende 1936 in Höchstädt an der Donau eine eigene Praxis. Über 35 Jahre ist er dort als Zahnarzt tätig. Seit 1973 lebt Karl Fackler in Dillingen im Ruhestand.
Von seinen Patienten hat Fackler immer wieder Anregungen zum Dichten bekommen. Viele seiner Mundartgedichte sind in der Donau-Zeitung abgedruckt. Neben Der Gugelhupf im Gutter. Ein lustiges Spiel um einen Höchstädter Schildbürgerstreich – 1965 der Stadt Höchstädt aus Anlass der Einweihung der neuen Knabenvolksschule gewidmet – erscheint 1976 ein weiterer eigenständiger Band unter dem Titel Doanaschpritz'r. Heitere Gedichte in donauschwäbischer Mundart.
Sekundärliteratur:
Layer, Adolf (1977): Biera ond Zelta. Schwäbische Mundartgedichte aus zwei Jahrhunderten. Mit einem Geleitwort von Arthur Maximilian Miller (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben, 4). Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 420f. u.ö.
Karl Fackler stammt aus einem Lehrerhaus. Er besucht das Gymnasium in Pasing und studiert Zahnmedizin in München. Nachdem er die vorgeschriebenen zwei Praxisjahre im Thüringischen und Schlesischen zugebracht hat, eröffnet er Ende 1936 in Höchstädt an der Donau eine eigene Praxis. Über 35 Jahre ist er dort als Zahnarzt tätig. Seit 1973 lebt Karl Fackler in Dillingen im Ruhestand.
Von seinen Patienten hat Fackler immer wieder Anregungen zum Dichten bekommen. Viele seiner Mundartgedichte sind in der Donau-Zeitung abgedruckt. Neben Der Gugelhupf im Gutter. Ein lustiges Spiel um einen Höchstädter Schildbürgerstreich – 1965 der Stadt Höchstädt aus Anlass der Einweihung der neuen Knabenvolksschule gewidmet – erscheint 1976 ein weiterer eigenständiger Band unter dem Titel Doanaschpritz'r. Heitere Gedichte in donauschwäbischer Mundart.
Layer, Adolf (1977): Biera ond Zelta. Schwäbische Mundartgedichte aus zwei Jahrhunderten. Mit einem Geleitwort von Arthur Maximilian Miller (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben, 4). Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 420f. u.ö.