in Traunstein
Bernhard Straßer
Bernhard Straßer, geboren 1978 in Traunstein, wächst im oberbayerischen Kirchanschöring auf. Während eines Auslandsjahres in den USA lässt er sich in Creative Writing und journalistischem Schreiben ausbilden.
Seine Liebe zur Literatur und zum Schreiben versucht er nach dem Abitur beruflich umzusetzen. Nach einer intensiven Berufsberatung in der Agentur für Arbeit entscheidet er sich dafür, selbst Berufsberater zu werden und sich so die nebenberufliche Fortbildung zum Schriftsteller leisten zu können. Es folgt ein Studium an der Fachhochschule des Bundes für Arbeitsverwaltung in Mannheim.
Nach Stationen in Prien am Chiemsee und Rosenheim lebt er mit seiner Familie in Traunstein im Chiemgau. Ab 2009 ist er regelmäßiger Teilnehmer in den Literaturwerkstätten von Arwed Vogel und bildet sich in Kursen von Ursula Krechel und Norbert Niemann literarisch fort. 2013 publiziert er den Chiemgauer Poproman Kleinstadtrebellen im Eigenverlag.
Bernhard Straßer ist zusammen mit Michael Inneberger bei der Entstehung der Chiemgau Autoren von Anfang an dabei und kurzzeitig der Leiter der Autorengruppe, bis zur offiziellen Vereinsgründung der Chiemgau Autoren e.V. 2015.
Es folgen die Veröffentlichung des Romans Sterne sieht man nur bei Nacht und zwei Ausgaben des Elterntagebuches. Bernhard Straßer ist als Autor in zahlreichen Radiosendungen von Christian Doermer, im Zündfunk (BR) und auf Antenne Bayern zu hören. 2018 führt er mit Meike K. Fehrmann die erste „Leseweisung“ im Chiemgau ein und bringt straffälligen Jugendlichen Literatur näher.
Bernhard Straßer versucht seine Bücher so zu schreiben, wie er sie selbst gerne lesen würde: große Geschichten, literarisch erzählt und trotzdem so unterhaltsam, dass man sie auch ein zweites Mal lesen möchte. Texte von Bernhard Straßer sind im lichtung-Verlag, im Magazin Muh und in der Passauer Neuen Presse veröffentlicht.
Das Kurzgeschichten-Portal seiner Webseite www.chiemgauseiten.de gehört aktuell laut Google zu den 10 relevantesten in Deutschland. Die dort veröffentlichten Kurzgeschichten werden von verschiedenen Schulklassen gelesen und interpretiert.
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Bernhard Straßer, geboren 1978 in Traunstein, wächst im oberbayerischen Kirchanschöring auf. Während eines Auslandsjahres in den USA lässt er sich in Creative Writing und journalistischem Schreiben ausbilden.
Seine Liebe zur Literatur und zum Schreiben versucht er nach dem Abitur beruflich umzusetzen. Nach einer intensiven Berufsberatung in der Agentur für Arbeit entscheidet er sich dafür, selbst Berufsberater zu werden und sich so die nebenberufliche Fortbildung zum Schriftsteller leisten zu können. Es folgt ein Studium an der Fachhochschule des Bundes für Arbeitsverwaltung in Mannheim.
Nach Stationen in Prien am Chiemsee und Rosenheim lebt er mit seiner Familie in Traunstein im Chiemgau. Ab 2009 ist er regelmäßiger Teilnehmer in den Literaturwerkstätten von Arwed Vogel und bildet sich in Kursen von Ursula Krechel und Norbert Niemann literarisch fort. 2013 publiziert er den Chiemgauer Poproman Kleinstadtrebellen im Eigenverlag.
Bernhard Straßer ist zusammen mit Michael Inneberger bei der Entstehung der Chiemgau Autoren von Anfang an dabei und kurzzeitig der Leiter der Autorengruppe, bis zur offiziellen Vereinsgründung der Chiemgau Autoren e.V. 2015.
Es folgen die Veröffentlichung des Romans Sterne sieht man nur bei Nacht und zwei Ausgaben des Elterntagebuches. Bernhard Straßer ist als Autor in zahlreichen Radiosendungen von Christian Doermer, im Zündfunk (BR) und auf Antenne Bayern zu hören. 2018 führt er mit Meike K. Fehrmann die erste „Leseweisung“ im Chiemgau ein und bringt straffälligen Jugendlichen Literatur näher.
Bernhard Straßer versucht seine Bücher so zu schreiben, wie er sie selbst gerne lesen würde: große Geschichten, literarisch erzählt und trotzdem so unterhaltsam, dass man sie auch ein zweites Mal lesen möchte. Texte von Bernhard Straßer sind im lichtung-Verlag, im Magazin Muh und in der Passauer Neuen Presse veröffentlicht.
Das Kurzgeschichten-Portal seiner Webseite www.chiemgauseiten.de gehört aktuell laut Google zu den 10 relevantesten in Deutschland. Die dort veröffentlichten Kurzgeschichten werden von verschiedenen Schulklassen gelesen und interpretiert.