Alex Burkhard
Alex Burkhard wird 1988 in Bayern geboren. Er wächst im Westallgäu auf und zieht für das Studium der Skandinavistik, Germanistik und Ethnologie nach München, wo er heute lebt.
Seit 2007 steht er mit eigenen Texten auf der Bühne vieler Poetry Slams und Literaturveranstaltungen und ist Mitglied mehrerer Münchner Leseshows wie Westend ist Kiez und Stadt, Land, Fluss, die er organisiert, moderiert oder bei denen er selbst auftritt. Die Lesebühne Die Stützen der Gesellschaft, die Alex Burkhard 2015 zusammen mit Sven Kemmler, Fee und Frank Klötgen ins Leben ruft, gehört ebenfalls zu seinen zahlreichen Projekten.
2012 und 2013 ist er Halbfinalist der Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam, 2013, 2014 und 2015 Finalist bei den Bayerischen Meisterschaften. Im November 2013 wird er mit dem Kulturförderpreis der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) ausgezeichnet. Im Dezember 2014 gewinnt er die erstmalig ausgetragene Münchner Stadtmeisterschaft im Poetry Slam, im Januar 2015 feiert sein erstes abendfüllendes Programm unter dem Titel Nicht mein Hauptwerk in München Premiere. Seit 2017 ist Alex Burkhard auch mit ... und was kann man damit später mal machen? auf Tour. Außerdem gibt er, beispielsweise im Auftrag des Kulturreferats der Stadt München, regelmäßig Schreib- und Performance-Workshops für Schüler und Jugendliche sowie Fortbildungen und Seminare für Lehrer und Erwachsenengruppen.
Einigen Anthologieveröffentlichungen, unter anderem in Die letzten werden die Ärzte sein, Die Poetry-Slam-Fibel (beide 2014, Satyr Verlag) und Schreiben statt Jammern (2016, Lektora Verlag) folgt 2013 der erste eigenständige Geschichtenband ... und was kann man damit später mal machen? im Satyr Verlag Berlin, im Juni 2015 erscheint ebendort der literarische Reisebericht Die Zeit kriegen wir schon Rom, den er zusammen mit Patrick Salmen verfasst. Zuletzt, im März 2017, wird der Band Benutz es! veröffentlicht.
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Alex Burkhard wird 1988 in Bayern geboren. Er wächst im Westallgäu auf und zieht für das Studium der Skandinavistik, Germanistik und Ethnologie nach München, wo er heute lebt.
Seit 2007 steht er mit eigenen Texten auf der Bühne vieler Poetry Slams und Literaturveranstaltungen und ist Mitglied mehrerer Münchner Leseshows wie Westend ist Kiez und Stadt, Land, Fluss, die er organisiert, moderiert oder bei denen er selbst auftritt. Die Lesebühne Die Stützen der Gesellschaft, die Alex Burkhard 2015 zusammen mit Sven Kemmler, Fee und Frank Klötgen ins Leben ruft, gehört ebenfalls zu seinen zahlreichen Projekten.
2012 und 2013 ist er Halbfinalist der Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam, 2013, 2014 und 2015 Finalist bei den Bayerischen Meisterschaften. Im November 2013 wird er mit dem Kulturförderpreis der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) ausgezeichnet. Im Dezember 2014 gewinnt er die erstmalig ausgetragene Münchner Stadtmeisterschaft im Poetry Slam, im Januar 2015 feiert sein erstes abendfüllendes Programm unter dem Titel Nicht mein Hauptwerk in München Premiere. Seit 2017 ist Alex Burkhard auch mit ... und was kann man damit später mal machen? auf Tour. Außerdem gibt er, beispielsweise im Auftrag des Kulturreferats der Stadt München, regelmäßig Schreib- und Performance-Workshops für Schüler und Jugendliche sowie Fortbildungen und Seminare für Lehrer und Erwachsenengruppen.
Einigen Anthologieveröffentlichungen, unter anderem in Die letzten werden die Ärzte sein, Die Poetry-Slam-Fibel (beide 2014, Satyr Verlag) und Schreiben statt Jammern (2016, Lektora Verlag) folgt 2013 der erste eigenständige Geschichtenband ... und was kann man damit später mal machen? im Satyr Verlag Berlin, im Juni 2015 erscheint ebendort der literarische Reisebericht Die Zeit kriegen wir schon Rom, den er zusammen mit Patrick Salmen verfasst. Zuletzt, im März 2017, wird der Band Benutz es! veröffentlicht.