Petrus Maria Feichtmayr
Der zu Augsburg gebürtige und als Lehrer für Physik nach Freising (1795/96-1800/01) berufene P. Petrus Maria Feichtmayr erhält seine Profess am 13. September 1767 und empfängt am 8. Juni 1772 die Priesterweihe. In Kloster Irsee gehört er wie P. Ulrich Weiss zu den dortigen Predigern.
Feichtmayr hinterlässt zwei gedruckte Schriften: eine Predigtrede auf das Fest der Kreuzerhöhung, gehalten im Kloster Hl. Kreuz zu Donauwörth (Augsburg 1779), sowie auf das Titularfest der Bruderschaft der unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria, gehalten am 12. August 1792 im Kloster Wessobrunn (Landsberg 1792).
Sekundärliteratur:
Pörnbacher, Karl (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 182.
Der zu Augsburg gebürtige und als Lehrer für Physik nach Freising (1795/96-1800/01) berufene P. Petrus Maria Feichtmayr erhält seine Profess am 13. September 1767 und empfängt am 8. Juni 1772 die Priesterweihe. In Kloster Irsee gehört er wie P. Ulrich Weiss zu den dortigen Predigern.
Feichtmayr hinterlässt zwei gedruckte Schriften: eine Predigtrede auf das Fest der Kreuzerhöhung, gehalten im Kloster Hl. Kreuz zu Donauwörth (Augsburg 1779), sowie auf das Titularfest der Bruderschaft der unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria, gehalten am 12. August 1792 im Kloster Wessobrunn (Landsberg 1792).
Pörnbacher, Karl (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 182.