Axel Görlach
1966 in Kaufbeuren geboren, studiert Axel Görlach (nach einem Lehramtsstudium in Nürnberg) Philosophie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte in Erlangen und Hagen, danach Deutsch als Zweitsprache und Türkische Sprache in Nürnberg und Istanbul.
Zur Zeit lebt er in Nürnberg und arbeitet als Autor und als Sprachlehrer für ausländische Jugendliche. Dort organisiert er von 2008 bis 2010 als Gründungsmitglied und Wettbewerbs-Juror von gemeinsamgeschichten e.V. zur Förderung von Kunst und Kultur im Raum Nürnberg schulartübergreifende Literaturwettbewerbe für SchülerInnen bis zur 13. Klasse. Zudem hält er eigene Lyrik-Lesungen und nimmt an Lesungen mit anderen Dichtern teil. Seine Gedichte werden in Zeitschriften (u.a. DAS GEDICHT, Wortlaut, Kontro-Vers, Dulzinea, um[laut], DUM, Ostragehege, Der Dreischneuß, erostepost, Konzepte, mosaik) und Anthologien (u.a. Wasser & Salz. Poesie der Lebensquelle, hg. von Erich Pfefferlen; Lyrik der Gegenwart. Feldkircher Lyrikpreis 2009 und 2014, hg. von Erika Kronabitter; Sommer regnet aufs Banjo, hg. von Gabriele Trinckler) veröffentlicht, aber auch im Rundfunk vorgetragen (im SWR gelesenes Gedicht „unter sonnenbäumen“, 10. Mai 2008; 10 Gedichte in der Sendung Stoffwechsel von Radio Z – Nürnberg, 5. März 2013). Axel Görlach liest u.a. bei den Nürnberger Mittagslesungen 2008 und bei der Frankenlese 2016. Beim Nürnberger Literaturfest WortWärts 2010 liest er den Zyklus „die gesänge der züge“.
Sein erster, 2008 publizierter Gedichtband bogenhoch (Engelsdorfer Verlag) enthält Gedichte in neun Zyklen, die in poetischer Auseinandersetzung mit Alltagssituationen entstanden sind. Ein Jahr darauf erscheint ein weiterer Band unter dem Titel leben gezeichnet (fza Verlag). 2015 kommt der Lyrikband lichtstill in der Edition Art Science (Wien/St. Pölten) heraus, 2021 der Band weil es keinen grund gibt für grund in der Edition Keiper.
2013 wird seine Kurzgeschichte „Wie Mond“ in der Anthologie Risikoanalyse. Die besten Geschichten aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2013 (hg. von Michael Hametner) veröffentlicht.
Zu Axel Görlachs Auszeichnungen zählen bisher: Preisträger im Literaturwettbewerb „Skulpturenweg Kaufbeuren – zu den Skulpturen des Künstlers und Bildhauers Rudl Endriß“ (Kaufbeuren 2008), 1. Preis beim Lyrikwettbewerb „Stimmen und Stimmungen“ (Literaturpodium, Berlin 2008), 1. Preis beim Literaturwettbewerb „Vergessen“ (Literaturzeitschrift Kontro-Vers, Heidelberg 2008), Wiener Werkstattpreis (2008), 3. Preis beim XII. Irseer Pegasus (2010) sowie Finalist beim 4. Literaturwettbewerb Wartholz (2011). Für den Lyrikpreis München ist er 2013 nominiert. 2014 wird ihm der Feldkircher Lyrikpreis verliehen.
2019 ist Görlach außerdem 1. Preisträger beim Poeten-Wettbewerb des Pegnesischen Blumenordens Nürnberg. 2020 erhält er den erostepost-Literaturpreis, Salzburg.
Externe Links:
Literatur von Axel Görlach im BVB
1966 in Kaufbeuren geboren, studiert Axel Görlach (nach einem Lehramtsstudium in Nürnberg) Philosophie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte in Erlangen und Hagen, danach Deutsch als Zweitsprache und Türkische Sprache in Nürnberg und Istanbul.
Zur Zeit lebt er in Nürnberg und arbeitet als Autor und als Sprachlehrer für ausländische Jugendliche. Dort organisiert er von 2008 bis 2010 als Gründungsmitglied und Wettbewerbs-Juror von gemeinsamgeschichten e.V. zur Förderung von Kunst und Kultur im Raum Nürnberg schulartübergreifende Literaturwettbewerbe für SchülerInnen bis zur 13. Klasse. Zudem hält er eigene Lyrik-Lesungen und nimmt an Lesungen mit anderen Dichtern teil. Seine Gedichte werden in Zeitschriften (u.a. DAS GEDICHT, Wortlaut, Kontro-Vers, Dulzinea, um[laut], DUM, Ostragehege, Der Dreischneuß, erostepost, Konzepte, mosaik) und Anthologien (u.a. Wasser & Salz. Poesie der Lebensquelle, hg. von Erich Pfefferlen; Lyrik der Gegenwart. Feldkircher Lyrikpreis 2009 und 2014, hg. von Erika Kronabitter; Sommer regnet aufs Banjo, hg. von Gabriele Trinckler) veröffentlicht, aber auch im Rundfunk vorgetragen (im SWR gelesenes Gedicht „unter sonnenbäumen“, 10. Mai 2008; 10 Gedichte in der Sendung Stoffwechsel von Radio Z – Nürnberg, 5. März 2013). Axel Görlach liest u.a. bei den Nürnberger Mittagslesungen 2008 und bei der Frankenlese 2016. Beim Nürnberger Literaturfest WortWärts 2010 liest er den Zyklus „die gesänge der züge“.
Sein erster, 2008 publizierter Gedichtband bogenhoch (Engelsdorfer Verlag) enthält Gedichte in neun Zyklen, die in poetischer Auseinandersetzung mit Alltagssituationen entstanden sind. Ein Jahr darauf erscheint ein weiterer Band unter dem Titel leben gezeichnet (fza Verlag). 2015 kommt der Lyrikband lichtstill in der Edition Art Science (Wien/St. Pölten) heraus, 2021 der Band weil es keinen grund gibt für grund in der Edition Keiper.
2013 wird seine Kurzgeschichte „Wie Mond“ in der Anthologie Risikoanalyse. Die besten Geschichten aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2013 (hg. von Michael Hametner) veröffentlicht.
Zu Axel Görlachs Auszeichnungen zählen bisher: Preisträger im Literaturwettbewerb „Skulpturenweg Kaufbeuren – zu den Skulpturen des Künstlers und Bildhauers Rudl Endriß“ (Kaufbeuren 2008), 1. Preis beim Lyrikwettbewerb „Stimmen und Stimmungen“ (Literaturpodium, Berlin 2008), 1. Preis beim Literaturwettbewerb „Vergessen“ (Literaturzeitschrift Kontro-Vers, Heidelberg 2008), Wiener Werkstattpreis (2008), 3. Preis beim XII. Irseer Pegasus (2010) sowie Finalist beim 4. Literaturwettbewerb Wartholz (2011). Für den Lyrikpreis München ist er 2013 nominiert. 2014 wird ihm der Feldkircher Lyrikpreis verliehen.
2019 ist Görlach außerdem 1. Preisträger beim Poeten-Wettbewerb des Pegnesischen Blumenordens Nürnberg. 2020 erhält er den erostepost-Literaturpreis, Salzburg.