Christopher Kloeble
Christopher Kloeble wird als Sohn des Schauspielers, Drehbuchautors und Produzenten Til Erwig 1982 in München geboren, wächst in Königsdorf auf und besucht das Gymnasium in Bad Tölz. Während seiner Schulzeit nimmt er am Manuskriptum-Kurs der Ludwig-Maximilians-Universität München teil. Anschließend studiert er bis 2007 in München, Dublin und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er wird Gastdozent in Cambridge und verschiedenen Universitäten der USA.
Sein erster Roman Unter Einzelgängern erscheint 2008 und ist eine tragikomische Familiengeschichte, wobei sich „die Welten der Figuren des Romans und des Romans im Roman [einander] durchdringen“, so Walter Hinck und Arnold Stadler. Ein Jahr später folgt der Erzählband Wenn es klopft. Koelbles zweiter Roman Meistens alles sehr schnell, der u.a. auch in den USA und Israel erscheint, umspannt eine Lebens- und Liebesgeschichte, die 1912 im oberbayerischen Segendorf beginnt und sich durch ein ganzes Jahrhundert zieht. Der Roman wird 2012 veröffentlicht, 2016 folgt dann sein dritter Roman Die unsterbliche Familie Salz. Wieder eine Familiengeschichte, werden nach Oberbayern diesmal Leipzig und das Hotel Fürstenhof, das sich tatsächlich einmal im Besitz von Kloebles Familie befand, Dreh- und Angelpunkte des Romans.
Für Sommer 2017 ist Kloebles erstes Sachbuch Home Made in India geplant. Zur Zeit arbeitet der Autor an der Verfilmung seines Romans Meistens alles sehr schnell. Darüber hinaus schreibt er Beiträge für mehrere Zeitungen und Zeitschriften, u.a. Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und taz, sowie Drehbücher.
Christopher Kloeble hat mehrere Auszeichnungen und Stipendien erhalten, darunter 2007 das Stipendium des Bayerischen Fernsehens, 2008 den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und 2011 das Stipendium des Deutschen Literaturfonds e.V.
Er lebt abwechselnd in Berlin und Neu-Delhi.
Externe Links:
Literatur von Christopher Kloeble im BVB
Christopher Kloeble wird als Sohn des Schauspielers, Drehbuchautors und Produzenten Til Erwig 1982 in München geboren, wächst in Königsdorf auf und besucht das Gymnasium in Bad Tölz. Während seiner Schulzeit nimmt er am Manuskriptum-Kurs der Ludwig-Maximilians-Universität München teil. Anschließend studiert er bis 2007 in München, Dublin und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er wird Gastdozent in Cambridge und verschiedenen Universitäten der USA.
Sein erster Roman Unter Einzelgängern erscheint 2008 und ist eine tragikomische Familiengeschichte, wobei sich „die Welten der Figuren des Romans und des Romans im Roman [einander] durchdringen“, so Walter Hinck und Arnold Stadler. Ein Jahr später folgt der Erzählband Wenn es klopft. Koelbles zweiter Roman Meistens alles sehr schnell, der u.a. auch in den USA und Israel erscheint, umspannt eine Lebens- und Liebesgeschichte, die 1912 im oberbayerischen Segendorf beginnt und sich durch ein ganzes Jahrhundert zieht. Der Roman wird 2012 veröffentlicht, 2016 folgt dann sein dritter Roman Die unsterbliche Familie Salz. Wieder eine Familiengeschichte, werden nach Oberbayern diesmal Leipzig und das Hotel Fürstenhof, das sich tatsächlich einmal im Besitz von Kloebles Familie befand, Dreh- und Angelpunkte des Romans.
Für Sommer 2017 ist Kloebles erstes Sachbuch Home Made in India geplant. Zur Zeit arbeitet der Autor an der Verfilmung seines Romans Meistens alles sehr schnell. Darüber hinaus schreibt er Beiträge für mehrere Zeitungen und Zeitschriften, u.a. Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und taz, sowie Drehbücher.
Christopher Kloeble hat mehrere Auszeichnungen und Stipendien erhalten, darunter 2007 das Stipendium des Bayerischen Fernsehens, 2008 den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und 2011 das Stipendium des Deutschen Literaturfonds e.V.
Er lebt abwechselnd in Berlin und Neu-Delhi.