Brigitte Kremer
Brigitte Kremer wird 1963 in Memmingen geboren. Zwanzig Jahre wirkt sie in ihrer Heimatstadt als Jugendgruppenleiterin und Musikerin, wobei sie selber auf der Bühne steht und später im Musikmanagement arbeitet. Schon früh beschäftigt sie sich mit der Komposition eines eigenen Liederbuches.
Das Erbe im Ententeich ist Brigitte Kremers erster Roman und beschreibt die Geschichte einer Familie aus Memmingen.
Teils Krimi, teils Biografie geht es um die Leiden der Kriegskinder wie auch um deren Nachfolgegeneration. Verschwiegene Tragödien kommen ans Tageslicht; gezeigt wird, wie diese Familiengeheimnisse auch in kommenden Generationen Missgunst, Hass, Neid und Eifersucht hervorrufen können. Jeder der Protagonisten erzählt die Geschichte aus seiner ganz persönlichen Sicht – dabei werden immer mehr Menschen verwickelt.
Die Geschichte hat zwar keinen Faktizitätsanspruch, basiert aber zum Teil auf wahren Begebenheiten. Die Stadt Memmingen, einige Sehenswürdigkeiten und historische Momente werden deutlich beschrieben, grafisch untermalt mit Zeichnungen von Ruth Pfalzer. Bei Lesungen präsentiert sich Brigitte Kremer immer in den Stadtfarben von Memmingen: schwarz – rot – weiß.
In ihrem Buch Trumpeltiere und merkelwürdige Geschichten (2017) erzählt sie in Form von Alltagsgeschichten von der Konfrontation mit unserer Bürokratie, formuliert als offenen Brief an die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel; der zweite Teil bildet eine fiktive Geschichte darauf.
Inzwischen lebt die Autorin mit ihren zwei Kindern in Karlsruhe und arbeitet an einem zweiten Roman.
Externe Links:
Brigitte Kremer im Verlag tredition
Pressemitteilung (Trumpeltiere und merkelwürdige Geschichten)
Brigitte Kremer wird 1963 in Memmingen geboren. Zwanzig Jahre wirkt sie in ihrer Heimatstadt als Jugendgruppenleiterin und Musikerin, wobei sie selber auf der Bühne steht und später im Musikmanagement arbeitet. Schon früh beschäftigt sie sich mit der Komposition eines eigenen Liederbuches.
Das Erbe im Ententeich ist Brigitte Kremers erster Roman und beschreibt die Geschichte einer Familie aus Memmingen.
Teils Krimi, teils Biografie geht es um die Leiden der Kriegskinder wie auch um deren Nachfolgegeneration. Verschwiegene Tragödien kommen ans Tageslicht; gezeigt wird, wie diese Familiengeheimnisse auch in kommenden Generationen Missgunst, Hass, Neid und Eifersucht hervorrufen können. Jeder der Protagonisten erzählt die Geschichte aus seiner ganz persönlichen Sicht – dabei werden immer mehr Menschen verwickelt.
Die Geschichte hat zwar keinen Faktizitätsanspruch, basiert aber zum Teil auf wahren Begebenheiten. Die Stadt Memmingen, einige Sehenswürdigkeiten und historische Momente werden deutlich beschrieben, grafisch untermalt mit Zeichnungen von Ruth Pfalzer. Bei Lesungen präsentiert sich Brigitte Kremer immer in den Stadtfarben von Memmingen: schwarz – rot – weiß.
In ihrem Buch Trumpeltiere und merkelwürdige Geschichten (2017) erzählt sie in Form von Alltagsgeschichten von der Konfrontation mit unserer Bürokratie, formuliert als offenen Brief an die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel; der zweite Teil bildet eine fiktive Geschichte darauf.
Inzwischen lebt die Autorin mit ihren zwei Kindern in Karlsruhe und arbeitet an einem zweiten Roman.