Ralf Felle
Der gebürtige Lindenberger Ralf Felle lebt und arbeitet als Musiker, Sänger, Komponist und Produzent mit eigenem Tonstudio im Schroth-Heilkurort Oberstaufen. Er drückt sich in vielen verschiedenen Genres aus, als Komponist und Produzent von Lounge-Musik, als Sänger, Pianist und Keyboarder bei verschiedenen Live-Projekten und mit seinem Soloprogramm songs in the key of life.
Neben englischsprachigen Songs verfasst Ralf Felle auch Lieder in Standarddeutsch. Aus seinem aktuellen Album Nachtcafé (2021) stammen beispielsweise „Wo führt das hin?“, „Große Träume Phantasien“, „Fühle Liebe lebe heute“ und „Wenn alles schläft“.
Daneben hat Ralf Felle mit dem Oberstaufner Musiker Andreas Kerber Kompositionen in der Westallgäuer Mundart geschrieben, wie „Alina“ oder „D'r Wind singt Lieder“. Auch auf der Bühne bietet er bei gemeinsamen Auftritten mit Andreas und Markus Kerber Mundartlieder dar.
Ralf Felle hat zudem Gedichte des verstorbenen Scheidegger Heimatdichters Leo Jäger vertont, beispielsweise „s'hure Geld“ und „Schbiegelbild'r“.
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Der gebürtige Lindenberger Ralf Felle lebt und arbeitet als Musiker, Sänger, Komponist und Produzent mit eigenem Tonstudio im Schroth-Heilkurort Oberstaufen. Er drückt sich in vielen verschiedenen Genres aus, als Komponist und Produzent von Lounge-Musik, als Sänger, Pianist und Keyboarder bei verschiedenen Live-Projekten und mit seinem Soloprogramm songs in the key of life.
Neben englischsprachigen Songs verfasst Ralf Felle auch Lieder in Standarddeutsch. Aus seinem aktuellen Album Nachtcafé (2021) stammen beispielsweise „Wo führt das hin?“, „Große Träume Phantasien“, „Fühle Liebe lebe heute“ und „Wenn alles schläft“.
Daneben hat Ralf Felle mit dem Oberstaufner Musiker Andreas Kerber Kompositionen in der Westallgäuer Mundart geschrieben, wie „Alina“ oder „D'r Wind singt Lieder“. Auch auf der Bühne bietet er bei gemeinsamen Auftritten mit Andreas und Markus Kerber Mundartlieder dar.
Ralf Felle hat zudem Gedichte des verstorbenen Scheidegger Heimatdichters Leo Jäger vertont, beispielsweise „s'hure Geld“ und „Schbiegelbild'r“.