Beate Lipp
Die Familie der Mundartdichterin Beate Lipp ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts im Ostrachtal beheimatet, sie selbst hat eine tiefe Bindung zu ihrem Heimatort Hinterstein. Über ihre Mutter Blanka Zettler kommt sie früh mit Mundartdichtung in Berührung, sie schreibt deren Gedichte und Geschichten ins Reine und trägt sie auch vor. Ihre große Leidenschaft gilt der echten Volksmusik; zusammen mit ihrem Mann Konrad pflegt sie diese im aktiven Spiel und Unterricht. Einige der Musikstücke aus ihrer Feder für verschiedene Saiteninstrumente, insbesondere für Scherrzither, veröffentlicht sie 2009 und 2012 in drei Notenheften.
Der Erhalt der unverfälschten niederalemannischen Mundart, wie sie für Hinterstein typisch ist, liegt Beate Lipp ebenfalls am Herzen. Sie schreibt Mundartgedichte, Geschichten und Weihnachtsspiele, die sie mit Kindern aus dem Ort einstudiert. 2010 bringt sie im Eigenverlag das Buch A Hômpfl vol Güezle heraus, das auch Texte enthält, die sie zu Liedern vertont hat. Beate Lipp verfasst darüber hinaus viele kleine Mundarttheaterstücke für verschiedene Anlässe und 2012 für die Theatergruppe Hinterstein den Dreiakter Im letschte Noatknopf; dabei ist sie jeweils selbst als Theaterspielerin aktiv.
Die Familie der Mundartdichterin Beate Lipp ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts im Ostrachtal beheimatet, sie selbst hat eine tiefe Bindung zu ihrem Heimatort Hinterstein. Über ihre Mutter Blanka Zettler kommt sie früh mit Mundartdichtung in Berührung, sie schreibt deren Gedichte und Geschichten ins Reine und trägt sie auch vor. Ihre große Leidenschaft gilt der echten Volksmusik; zusammen mit ihrem Mann Konrad pflegt sie diese im aktiven Spiel und Unterricht. Einige der Musikstücke aus ihrer Feder für verschiedene Saiteninstrumente, insbesondere für Scherrzither, veröffentlicht sie 2009 und 2012 in drei Notenheften.
Der Erhalt der unverfälschten niederalemannischen Mundart, wie sie für Hinterstein typisch ist, liegt Beate Lipp ebenfalls am Herzen. Sie schreibt Mundartgedichte, Geschichten und Weihnachtsspiele, die sie mit Kindern aus dem Ort einstudiert. 2010 bringt sie im Eigenverlag das Buch A Hômpfl vol Güezle heraus, das auch Texte enthält, die sie zu Liedern vertont hat. Beate Lipp verfasst darüber hinaus viele kleine Mundarttheaterstücke für verschiedene Anlässe und 2012 für die Theatergruppe Hinterstein den Dreiakter Im letschte Noatknopf; dabei ist sie jeweils selbst als Theaterspielerin aktiv.