Ofterschwang
Bad Hindelang
Martin Fink
Martin Fink wächst in Westerhofen bei Ofterschwang auf. Durch seinen Vater Meinrad Fink, der aus Tiefenbach im Ostrachtal stammt, kommt er von Kindheit an mit dem von Karl Hafner geschaffenen Ostrachtaler Liedgut in Berührung. Nach dem Abitur studiert Martin Fink Archäologie und Musikpädagogik in Würzburg; in dieser Zeit sind seine bevorzugten Musikinstrumente Saxophon und Bluesharp (Mundharmonika). 2016 kehrt er mit seiner Familie ins Oberallgäu nach Bad Hindelang zurück und widmet sich musikalisch wieder verstärkt seinen volksmusikalischen Wurzeln; er singt bei der Jodlergruppe Ostrachtal (Ostrachtaler Johlar) und spielt Steirische Harmonika.
Angeregt durch das gemeinsame Singen mit seiner kleinen Tochter schreibt Martin Fink, Leiter des Kulturamts Kempten, ab 2020 Kinderlieder in der heimischen Mundart. Die mehr als 30 Kinderlieder (wie das Martinslied „Ming Lateane“, „Minas Schlôflied“, „Dr Oaschtrhas“, „Dr Wackeldackel“, „'s Wiehnächtsengele“, „Schnea“), die seither entstanden sind, veröffentlicht er über einen Internetkanal. Konzipiert sind sie für Kindergartenkinder und die ersten beiden Grundschulklassen. Weitere Mundartlieder für jeden Anlass rund ums Jahr sollen folgen, so dass Mundartsprecher zu diesen Anlässen Lieder in ihrer Muttersprache singen können und nicht ins Standarddeutsche wechseln müssen.
Seine Lieder singt er mit Kindern in Kindergärten im südlichen Oberallgäu.
Neben den Kinderliedern verfasst Martin Fink auch (Spott-)Gedichte und Lieder für Erwachsene. Er moderiert Mundartveranstaltungen, wie Waldfeste, in deren Rahmen er auch seine Gedichte liest. Die Veröffentlichung eines Liederbuchs oder einer CD ist geplant.
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Martin Fink wächst in Westerhofen bei Ofterschwang auf. Durch seinen Vater Meinrad Fink, der aus Tiefenbach im Ostrachtal stammt, kommt er von Kindheit an mit dem von Karl Hafner geschaffenen Ostrachtaler Liedgut in Berührung. Nach dem Abitur studiert Martin Fink Archäologie und Musikpädagogik in Würzburg; in dieser Zeit sind seine bevorzugten Musikinstrumente Saxophon und Bluesharp (Mundharmonika). 2016 kehrt er mit seiner Familie ins Oberallgäu nach Bad Hindelang zurück und widmet sich musikalisch wieder verstärkt seinen volksmusikalischen Wurzeln; er singt bei der Jodlergruppe Ostrachtal (Ostrachtaler Johlar) und spielt Steirische Harmonika.
Angeregt durch das gemeinsame Singen mit seiner kleinen Tochter schreibt Martin Fink, Leiter des Kulturamts Kempten, ab 2020 Kinderlieder in der heimischen Mundart. Die mehr als 30 Kinderlieder (wie das Martinslied „Ming Lateane“, „Minas Schlôflied“, „Dr Oaschtrhas“, „Dr Wackeldackel“, „'s Wiehnächtsengele“, „Schnea“), die seither entstanden sind, veröffentlicht er über einen Internetkanal. Konzipiert sind sie für Kindergartenkinder und die ersten beiden Grundschulklassen. Weitere Mundartlieder für jeden Anlass rund ums Jahr sollen folgen, so dass Mundartsprecher zu diesen Anlässen Lieder in ihrer Muttersprache singen können und nicht ins Standarddeutsche wechseln müssen.
Seine Lieder singt er mit Kindern in Kindergärten im südlichen Oberallgäu.
Neben den Kinderliedern verfasst Martin Fink auch (Spott-)Gedichte und Lieder für Erwachsene. Er moderiert Mundartveranstaltungen, wie Waldfeste, in deren Rahmen er auch seine Gedichte liest. Die Veröffentlichung eines Liederbuchs oder einer CD ist geplant.