Xaver Wölfle
Xaver Wölfle wächst in Untrasried im Ostallgäu auf. Der gesellige Verbandsverwalter der Allgäuer Herdebuchgesellschaft ist in vielen Vereinen aktiv, er schreibt für Feste und Versammlungen regelmäßig Sketche und bringt sie zur Aufführung. 1988 zieht er nach seiner Heirat nach Reicholzried, Gemeinde Dietmannsried, den Heimatort seiner Frau Elisabeth. Dort wird seit über 100 Jahren regelmäßig Theater gespielt. 1984 hat sich hier aus der Katholischen Landjugend eine feste Theatergruppe und fünf Jahre später schließlich ein Theaterverein gebildet. Xaver Wölfle wird Spielleiter des Theatervereins Reicholzried und Autor zahlreicher Theaterstücke.
Der Theaterverein Reicholzried führt in den folgenden Jahren sechs seiner ländlichen Mundartkomödien auf: Der Sepp und die Affen (1994), Kasimir weisch no (1995), Die Glogga und der Goggeler (1996) über Urlauber, die sich über die von Kirchenglocken und Hähnen stammenden Geräusche aufregen, A g'scheider Dorfwirt muess her (1997), Wie wird des no ende? (1998) und Er und Sie, aber wie? (1999). Xaver Wölfle steht dabei auch selbst auf der Bühne. Mehrere seiner Stücke werden zudem von anderen Allgäuer Theatergruppen aufgeführt.
2002 zieht das Ehepaar Wölfle in die Wohnanlage des Betreuten Wohnens in Dietmannsried. Xaver Wölfle bleibt auch hier dem Theaterspielen und dem Verfassen von Theaterstücken treu. Viele seiner Sketche kommen im Seniorenzentrum Dietmannsried zur Aufführung. Als Xaver Wölfle 2009 im Alter von 82 Jahren stirbt, hinterlässt er Manuskripte einschließlich der dazugehörenden Rollenbücher zu sieben noch nicht aufgeführten Dreiaktern.
Xaver Wölfle wächst in Untrasried im Ostallgäu auf. Der gesellige Verbandsverwalter der Allgäuer Herdebuchgesellschaft ist in vielen Vereinen aktiv, er schreibt für Feste und Versammlungen regelmäßig Sketche und bringt sie zur Aufführung. 1988 zieht er nach seiner Heirat nach Reicholzried, Gemeinde Dietmannsried, den Heimatort seiner Frau Elisabeth. Dort wird seit über 100 Jahren regelmäßig Theater gespielt. 1984 hat sich hier aus der Katholischen Landjugend eine feste Theatergruppe und fünf Jahre später schließlich ein Theaterverein gebildet. Xaver Wölfle wird Spielleiter des Theatervereins Reicholzried und Autor zahlreicher Theaterstücke.
Der Theaterverein Reicholzried führt in den folgenden Jahren sechs seiner ländlichen Mundartkomödien auf: Der Sepp und die Affen (1994), Kasimir weisch no (1995), Die Glogga und der Goggeler (1996) über Urlauber, die sich über die von Kirchenglocken und Hähnen stammenden Geräusche aufregen, A g'scheider Dorfwirt muess her (1997), Wie wird des no ende? (1998) und Er und Sie, aber wie? (1999). Xaver Wölfle steht dabei auch selbst auf der Bühne. Mehrere seiner Stücke werden zudem von anderen Allgäuer Theatergruppen aufgeführt.
2002 zieht das Ehepaar Wölfle in die Wohnanlage des Betreuten Wohnens in Dietmannsried. Xaver Wölfle bleibt auch hier dem Theaterspielen und dem Verfassen von Theaterstücken treu. Viele seiner Sketche kommen im Seniorenzentrum Dietmannsried zur Aufführung. Als Xaver Wölfle 2009 im Alter von 82 Jahren stirbt, hinterlässt er Manuskripte einschließlich der dazugehörenden Rollenbücher zu sieben noch nicht aufgeführten Dreiaktern.