Hans Meserle
Hans Meserle wird 1944 in Reichenau im Sudetenland geboren. Er ist verheiratet, Vater einer Tochter und hat einen Enkel.
Mit seinen Eltern kommt Hans Meserle 1946 an den Bayerischen Untermain nach Obernburg. Dort besucht er die Grundschule, am humanistischen Gymnasium in Aschaffenburg legt er 1964 das Abitur ab. Das Studium an der Pädagogischen Hochschule Würzburg für das Lehramt an Volksschulen beendet er 1972. Von wenigen Wochen abgesehen, verbringt Meserle seine berufliche Laufbahn als Lehrer und später als Konrektor an der Grund- und Hauptschule Obernburg.
Seine Tätigkeit als Autor beginnt Meserle mit dem Schreiben von Lyrik in Obernburger Mundart, die in zwei Bänden erscheint: No unn! Warim donn nit? (1993), Wie Kalennerblädder (1997). Drei Gedichtsammlungen in Schriftsprache schließen sich an: Zeiten (2002), Bilder (2006) und Zeilen (2010). Die mundartlichen Texte Meserles widmen sich bis dahin überwiegend in Reimform dem Geschehen und den Stimmungen des Alltags seiner Heimatstadt. Seine schriftsprachlichen Gedichte hingegen sind in ihrer freien Form der Lyrik der Moderne verpflichtet. Die Verse handeln von elementaren lyrischen Themen, von der Zeit, den Menschen und der Liebe. Eine Mischung von Gedichten, in der sich bei ihm erstmals die Sprachebenen von Mundart und Schriftsprache ergänzend begegnen, legt Meserle mit dem Band So und Sou (2014) vor.
Der Autor präsentiert seine Gedichte in Lesungen am Bayerischen Untermain und hält dort auch Lyrik-Workshops an Gymnasien ab.
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Hans Meserle wird 1944 in Reichenau im Sudetenland geboren. Er ist verheiratet, Vater einer Tochter und hat einen Enkel.
Mit seinen Eltern kommt Hans Meserle 1946 an den Bayerischen Untermain nach Obernburg. Dort besucht er die Grundschule, am humanistischen Gymnasium in Aschaffenburg legt er 1964 das Abitur ab. Das Studium an der Pädagogischen Hochschule Würzburg für das Lehramt an Volksschulen beendet er 1972. Von wenigen Wochen abgesehen, verbringt Meserle seine berufliche Laufbahn als Lehrer und später als Konrektor an der Grund- und Hauptschule Obernburg.
Seine Tätigkeit als Autor beginnt Meserle mit dem Schreiben von Lyrik in Obernburger Mundart, die in zwei Bänden erscheint: No unn! Warim donn nit? (1993), Wie Kalennerblädder (1997). Drei Gedichtsammlungen in Schriftsprache schließen sich an: Zeiten (2002), Bilder (2006) und Zeilen (2010). Die mundartlichen Texte Meserles widmen sich bis dahin überwiegend in Reimform dem Geschehen und den Stimmungen des Alltags seiner Heimatstadt. Seine schriftsprachlichen Gedichte hingegen sind in ihrer freien Form der Lyrik der Moderne verpflichtet. Die Verse handeln von elementaren lyrischen Themen, von der Zeit, den Menschen und der Liebe. Eine Mischung von Gedichten, in der sich bei ihm erstmals die Sprachebenen von Mundart und Schriftsprache ergänzend begegnen, legt Meserle mit dem Band So und Sou (2014) vor.
Der Autor präsentiert seine Gedichte in Lesungen am Bayerischen Untermain und hält dort auch Lyrik-Workshops an Gymnasien ab.