Helmut Sirch
Helmut Sirch wird 1938 in Egelsee, einem Ortsteil der an der Iller liegenden Gemeinde Tannheim, nordwestlich von Memmingen geboren. Er wächst in Mussenhausen auf, wo sein Vater als Käser arbeitet. Nach seiner Heirat 1965 lebt Helmut Sirch mit seiner Frau und den Kindern in Mindelheim. Den erlernten Beruf des Bäckers muss er wegen einer Mehlstauballergie aufgeben. Er ist bis zur Pensionierung bei der Post beschäftigt.
Über das Verfassen von Anlassgedichten zu Geburtstagen kommt Helmut Sirch allmählich zum Schreiben von Besinnlichem und Hintersinnigem. Er schreibt vor allem Mundartlyrik und ist viele Jahre im Vorstand der Matzenhofer Schwabengilde tätig; 2011 wird er zum Ehrenpoeten ernannt. Zudem ist Sirch Mitglied der Staudendichter und des Vereins mundART Allgäu. Auf vielen Veranstaltungen in Mittelschwaben und im Allgäu liest er seine Mundartgedichte.
Es gibt keine eigenständige Monographie von Helmut Sirch. In Anthologien der Matzenhofer Schwabengilde und des Vereins mundART Allgäu e.V., u.a. in Mundartgedichte aus der Heimat (2008), sind einige seiner Gedichte erschienen. Im Mundartlyrikband Butzagägaler (2023) finden sich seine Gedichte „Das Geschenk“, „Der Hausmann“ und „D’r Liebesbrief (30.03.1994)“. Die noch unveröffentlichten Gedichte werden von der Familie aufbewahrt.
Helmut Sirch wird 1938 in Egelsee, einem Ortsteil der an der Iller liegenden Gemeinde Tannheim, nordwestlich von Memmingen geboren. Er wächst in Mussenhausen auf, wo sein Vater als Käser arbeitet. Nach seiner Heirat 1965 lebt Helmut Sirch mit seiner Frau und den Kindern in Mindelheim. Den erlernten Beruf des Bäckers muss er wegen einer Mehlstauballergie aufgeben. Er ist bis zur Pensionierung bei der Post beschäftigt.
Über das Verfassen von Anlassgedichten zu Geburtstagen kommt Helmut Sirch allmählich zum Schreiben von Besinnlichem und Hintersinnigem. Er schreibt vor allem Mundartlyrik und ist viele Jahre im Vorstand der Matzenhofer Schwabengilde tätig; 2011 wird er zum Ehrenpoeten ernannt. Zudem ist Sirch Mitglied der Staudendichter und des Vereins mundART Allgäu. Auf vielen Veranstaltungen in Mittelschwaben und im Allgäu liest er seine Mundartgedichte.
Es gibt keine eigenständige Monographie von Helmut Sirch. In Anthologien der Matzenhofer Schwabengilde und des Vereins mundART Allgäu e.V., u.a. in Mundartgedichte aus der Heimat (2008), sind einige seiner Gedichte erschienen. Im Mundartlyrikband Butzagägaler (2023) finden sich seine Gedichte „Das Geschenk“, „Der Hausmann“ und „D’r Liebesbrief (30.03.1994)“. Die noch unveröffentlichten Gedichte werden von der Familie aufbewahrt.