Isolde Unsin
Die gelernte Industriekauffrau Isolde Unsin lebt mit ihrem Mann in Biessenhofen im Ostallgäu, sie hat vier erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Schon während ihrer Schulzeit in Kaufbeuren schreibt Isolde Unsin Geschichten und Gedichte. Der Besuch eines Kurses bei Dr. Mechtild Becker über kreatives Schreiben im Jahr 2005 bestärkt und inspiriert sie; in der Folgezeit entstehen zahlreiche Gedichte. Ihre Themen sind die Natur, ihre Allgäuer Heimat, der Glaube, Gefühlswelten und die kleinen Dinge des Lebens.
Seit 2009 ist Isolde Unsin Mitglied im Autorenkreis Allgäu. Das beim Lyrikwettbewerb zum Jahr des Wassers 2010 in Kaufbeuren mit dem 1. Preis ausgezeichnete Gedicht „Blau“ und das Gedicht „Manchmal“ finden sich in der vom Autorenkreis Allgäu herausgegebenen Anthologie Wasserpoesie (2011). Auch in den Anthologien Vom Tautropfen zum Wasserfall (2010), Nahe bei Gott (2014) und Bunte Vielfalt (2018) sind mehrere ihrer Gedichte enthalten. Ihr Gedicht „Ich wünschte ...“ erhält 2018 beim Kaufbeurer Schreibwettbewerb für Senioren den 3. Preis.
2016 gibt Isolde Unsin den Gedichtband Lyrische Gedanken heraus. 2019 folgt der Lyrikband Sinniges. Gestaltung und Illustration der beiden im Selbstverlag erschienenen Bücher nimmt ihre Tochter Verena, Graphikerin, KulturGestalterin und ebenfalls literarisch tätig, vor.
Zusammen mit den Musikern Charlotte und Klaus Krust und dem Gitarristen Roland Andreas Dressler, der einige ihrer Gedichte vertont hat, tritt Isolde Unsin bei musikalischen Lesungen in der Region auf.
Die gelernte Industriekauffrau Isolde Unsin lebt mit ihrem Mann in Biessenhofen im Ostallgäu, sie hat vier erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Schon während ihrer Schulzeit in Kaufbeuren schreibt Isolde Unsin Geschichten und Gedichte. Der Besuch eines Kurses bei Dr. Mechtild Becker über kreatives Schreiben im Jahr 2005 bestärkt und inspiriert sie; in der Folgezeit entstehen zahlreiche Gedichte. Ihre Themen sind die Natur, ihre Allgäuer Heimat, der Glaube, Gefühlswelten und die kleinen Dinge des Lebens.
Seit 2009 ist Isolde Unsin Mitglied im Autorenkreis Allgäu. Das beim Lyrikwettbewerb zum Jahr des Wassers 2010 in Kaufbeuren mit dem 1. Preis ausgezeichnete Gedicht „Blau“ und das Gedicht „Manchmal“ finden sich in der vom Autorenkreis Allgäu herausgegebenen Anthologie Wasserpoesie (2011). Auch in den Anthologien Vom Tautropfen zum Wasserfall (2010), Nahe bei Gott (2014) und Bunte Vielfalt (2018) sind mehrere ihrer Gedichte enthalten. Ihr Gedicht „Ich wünschte ...“ erhält 2018 beim Kaufbeurer Schreibwettbewerb für Senioren den 3. Preis.
2016 gibt Isolde Unsin den Gedichtband Lyrische Gedanken heraus. 2019 folgt der Lyrikband Sinniges. Gestaltung und Illustration der beiden im Selbstverlag erschienenen Bücher nimmt ihre Tochter Verena, Graphikerin, KulturGestalterin und ebenfalls literarisch tätig, vor.
Zusammen mit den Musikern Charlotte und Klaus Krust und dem Gitarristen Roland Andreas Dressler, der einige ihrer Gedichte vertont hat, tritt Isolde Unsin bei musikalischen Lesungen in der Region auf.