Franz Greif
Franz Greif wird 1938 als jüngstes von drei Kindern in Tschernotin im Egerland geboren und wächst dort auf dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb bis zur Vertreibung auf. Zusammen mit seiner Mutter und den beiden Schwestern – der Vater ist in russischer Kriegsgefangenschaft – kommt der achtjährige Franz Greif 1946 zunächst in das Auffanglager Riederloh, später nach Buchloe, wo er bis heute wohnhaft ist. Franz Greif macht nach dem Besuch der Volksschule Buchloe und der Oberrealschule Kaufbeuren eine Ausbildung zum Mälzer und Brauer, wird nach einer Umschulung Großhandelskaufmann und interessiert sich schon früh für Politik. Von 1991 bis 2003 ist er hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Buchloe.
Auf Anregung seiner Familie und Freunde beginnt Franz Greif seine Lebensgeschichte niederzuschreiben. Das Ergebnis ist die 2014 im Eigenverlag erschienene Biographie Es hätte alles ganz anders kommen können. Meine Lebensgeschichte.
Franz Greif wird 1938 als jüngstes von drei Kindern in Tschernotin im Egerland geboren und wächst dort auf dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb bis zur Vertreibung auf. Zusammen mit seiner Mutter und den beiden Schwestern – der Vater ist in russischer Kriegsgefangenschaft – kommt der achtjährige Franz Greif 1946 zunächst in das Auffanglager Riederloh, später nach Buchloe, wo er bis heute wohnhaft ist. Franz Greif macht nach dem Besuch der Volksschule Buchloe und der Oberrealschule Kaufbeuren eine Ausbildung zum Mälzer und Brauer, wird nach einer Umschulung Großhandelskaufmann und interessiert sich schon früh für Politik. Von 1991 bis 2003 ist er hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Buchloe.
Auf Anregung seiner Familie und Freunde beginnt Franz Greif seine Lebensgeschichte niederzuschreiben. Das Ergebnis ist die 2014 im Eigenverlag erschienene Biographie Es hätte alles ganz anders kommen können. Meine Lebensgeschichte.