Ekkehart Baumgartner
Ekkehart Baumgartner wird am 2. Januar 1964 in Starnberg geboren. Neben journalistischen Texten veröffentlicht er gesellschafts- und kulturtheoretische Essays, außerdem schreibt er Romane, Theaterstücke und Erzählungen.
Werdegang
Er studiert Soziologie und Sozialökonomie in Hamburg und wird mit einer sozialpsychologischen Arbeit über die Frühwerkentstehung von deutschsprachigen Schriftstellern der Moderne promoviert. Baumgartner arbeitet nach seinem Studium als Journalist, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau und Deutschlandfunk.
Später ist er als Creative Director, Texter und Konzeptioner in der Kommunikationsbranche tätig, seit 2008 unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen. 2010 wird er Geschäftsführer der AMD Akademie Mode & Design, 2013 Vizepräsident für den neu gegründeten Fachbereich Design an der Hochschule Fresenius, ab 2017 ist Baumgartner dort auch Vizepräsident für Studium und Lehre. 2023 bis 2024 übernimmt er das Amt des Akademischen Direktors in einer Bildungseinrichtung mit mehreren Hochschulen und Universitäten.
Baumgartner lebt heute in München als freier Autor.
Wichtige Werke (Auswahl)
Neben journalistischen Texten veröffentlicht er auch gesellschafts- und kulturtheoretische Essays, außerdem schreibt er Romane, Theaterstücke und Erzählungen.
Sein erster Roman Bruchlinien erscheint 2009, es folgt 2011 der Essayband Liquid Structures. 2017 veröffentlicht Baumgartner den Sammel- und Erzählband Der Lord starb zwanzig Meilen vor Key West, 2021 veröffentlicht er seinen zweiten Roman Die Gewissheit des Augenblicks. Sein neuster Roman Als die Welt zerstörbar wurde erscheint im September 2024. Der Autor besucht während des Schreibprozesses mehrmals die USA und beginnt ein Forschungsprojekt. Der Roman beschäftigt sich mit den Anfängen des Atomzeitalters.
Stil / Rezeption
Der Radiosender MDR Kultur berichtet am 22. Januar 2025: „Ekkehart Baumgartners akribisch recherchierter Roman Als die Welt zerstörbar wurde erzählt eine neue Facette über den Beginn des atomaren Zeitalters. In einer eleganten Sprache und mit viel Sinn für Details und Atmosphäre vermittelt er ein Stück spannende Weltgeschichte …“
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Ekkehart Baumgartner wird am 2. Januar 1964 in Starnberg geboren. Neben journalistischen Texten veröffentlicht er gesellschafts- und kulturtheoretische Essays, außerdem schreibt er Romane, Theaterstücke und Erzählungen.
Werdegang
Er studiert Soziologie und Sozialökonomie in Hamburg und wird mit einer sozialpsychologischen Arbeit über die Frühwerkentstehung von deutschsprachigen Schriftstellern der Moderne promoviert. Baumgartner arbeitet nach seinem Studium als Journalist, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau und Deutschlandfunk.
Später ist er als Creative Director, Texter und Konzeptioner in der Kommunikationsbranche tätig, seit 2008 unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen. 2010 wird er Geschäftsführer der AMD Akademie Mode & Design, 2013 Vizepräsident für den neu gegründeten Fachbereich Design an der Hochschule Fresenius, ab 2017 ist Baumgartner dort auch Vizepräsident für Studium und Lehre. 2023 bis 2024 übernimmt er das Amt des Akademischen Direktors in einer Bildungseinrichtung mit mehreren Hochschulen und Universitäten.
Baumgartner lebt heute in München als freier Autor.
Wichtige Werke (Auswahl)
Neben journalistischen Texten veröffentlicht er auch gesellschafts- und kulturtheoretische Essays, außerdem schreibt er Romane, Theaterstücke und Erzählungen.
Sein erster Roman Bruchlinien erscheint 2009, es folgt 2011 der Essayband Liquid Structures. 2017 veröffentlicht Baumgartner den Sammel- und Erzählband Der Lord starb zwanzig Meilen vor Key West, 2021 veröffentlicht er seinen zweiten Roman Die Gewissheit des Augenblicks. Sein neuster Roman Als die Welt zerstörbar wurde erscheint im September 2024. Der Autor besucht während des Schreibprozesses mehrmals die USA und beginnt ein Forschungsprojekt. Der Roman beschäftigt sich mit den Anfängen des Atomzeitalters.
Stil / Rezeption
Der Radiosender MDR Kultur berichtet am 22. Januar 2025: „Ekkehart Baumgartners akribisch recherchierter Roman Als die Welt zerstörbar wurde erzählt eine neue Facette über den Beginn des atomaren Zeitalters. In einer eleganten Sprache und mit viel Sinn für Details und Atmosphäre vermittelt er ein Stück spannende Weltgeschichte …“