Josephine von Drouin
Die zu ihren Lebzeiten vor allem als Reiseschriftstellerin hochgeschätzte Josephine von Drouin wird um 1766 in Aurolzmünster geboren. Der Ort liegt im Innviertel und gehört damals zum Kurfürstentum Bayern. Über die Jugend der Autorin ist wenig bekannt, außer dass sie nach der Elementarschule ein „weibliches Erziehungsinstitut“ (Drouin) in Straßburg besucht.
Um 1785 heiratet sie den später zum königlich bayerischen Oberst ernannten Clemens von Drouin (geb. 1752). Es ist eine unglückliche Ehe, die Josephine von Drouin mit körperlicher Gewalt und finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Mit sarkastischer Bitterkeit bemerkt sie angesichts der vergleichbaren Situation einer Freundin: „Cato pflegte zu sagen, ihm gelte ein guter Ehemann mehr, als ein grosser Senator.“ 1813 verlässt Josephine von Drouin ihren cholerischen Mann, nach eigenen Worten um ihr Leben zitternd. Zur Familie ihrer Tochter Josepha und ihren Enkelkindern pflegt sie jedoch zeitlebens ein gutes Verhältnis. 1843 stirbt sie in Sigmaringen, im Kreis der Familie ihrer Enkelin.
Wie gefragt die Publikationen von Josephine von Drouin bei den Zeitgenossen sind, lässt sich an den umfangreichen Subskribentenverzeichnissen ersehen. Honoratioren aus Wissenschaft, Politik, Geistlichkeit und Adel wollen ihre Reiseberichte lesen, die von fundierter Ortskenntnis, historischem Wissen und mitreißender Begeisterung zeugen. Nichts ist zu spüren von den Strapazen und Herausforderungen, die derartige Reisen einer alleinstehenden Frau abverlangten.
Ihre Erlebnisberichte leitet sie mit weiblichen Bescheidenheitsfloskeln ein. So ihre Reisebeschreibungen: Als Frauenzimmer verzichte ich sehr gerne auf allen Anspruch von Gelehrtheit, auf jeden Authorstolz... oder ihr Werk über römische Religionsgeschichte und kirchliche Institutionen in Altbayern:
Wenn ich übrigens mit dem altrömischen Kalender aus den Zeiten der Vielgötterei beginne [...] und die Stiftungen der altbayerischen Klöster und Kirchen [...] folgen lasse, wird der geneigte Leser einem Frauenzimmer Nachsicht schenken, indem es zwei verschiedene Gegenstände unter dem gewählt vereinigenden Titel vorzutragen nicht Anstand genommen hat...
Abgesehen von jenem altrömischen Kalender vermittelt die Beschreibung von Kirchen und Klöstern in Altbayern ein eindrucksvolles Panorama der religiösen Situation in der Folgezeit der Säkularisation. Die Auflistung beginnt mit „Andechs, oder der heil. Berg“. Wie es um die damalige Gesundheits- und Sozialfürsorge stand, erhellt die ebenfalls enthaltene Darstellung von Spittälern, Leprosenhäusern und Waisenhäusern. Erwähnt wird beispielsweise das „Hofwaisenhaus in München“. „Dieses stiftete Maximilian Emanuel für Waisen seiner Hofdiener beiderlei Geschlechts, worinnen gewöhnlich 60 Kinder versorgt, und mit blauem Tuche gekleidet wurden.“
Der von Josephine von Drouin im Jahr 1827 publizierte Reisebericht fasst ihre Fahrten von München nach Tirol, Wien und Oberitalien zusammen, die sie von 1814 bis 1820 unternahm. In Wien fasziniert sie die multikulturelle Vielfalt dieser vom internationalen Handel geprägten Stadt: „... daher mir auch Türken, Griechen, Perser, Armenier, polnische Juden u.s.w. überall begegneten, welche, da sonst dieser Nationen Menschen mir eine Seltenheit gewesen, ich desto neugieriger angesehen habe.“ Sie bewundert die Wiener Manufakturen und ihre Produkte: „Merinos und Shawls von allen Farben“, die „prächtige Kristall=Niederlage“ in der Lobkowitzer Straße, eine „Porzellain=Fabrik“ und deren „Chokolade=Becher [...] mit schönen Vergoldungen und zierlichen Gemälden“, das „Wiener Fortepiano“ und vieles mehr. In Verona erlebt sie die Aufführung einer Oper Rossinis. „Neu war mir, daß man von des Plafondes Höhen zehen lebendige Tauben fliegen ließ, nach denen mehrere Zuschauer haschten, um sie zu fangen. Als dieser Spaß vorüber war, regnete es eine Menge Papierchen, mit Versen bedruckt; endlich senkte ein Genius sich vom hohen Olymp herab, und bekränzte mit Lorbeern das Haupt der ersten Sängerin Signora Monbelli.“ In Venedig beeindrucken sie die „über 9000 Gondeln“ mit den singenden Gondolieri, „einer eigenen Klasse Menschen, die ich mit den Fiakern Wiens so gerne in Parallele stellen möchte [...]. Selbst der Gondoliere Anruf: vuol‘ andar Padrone? erinnerte mich an der Wiener Fiaker Ansprache: Fahren wir Ihr Gnaden?“
Im Juli 1834 reist Josephine von Drouin zum ehemaligen Kloster Seeon, das nach der Säkularisation in ein Kurhaus umgewandelt worden war. „Nach einer Tagreise von München aus bin ich zu Seeon angekommen [...]. Den andern Tag fing ich meine Badcour an.“ Sie publiziert ein kleines Bändchen, das sich wie ein historischer Abriss, Erlebnisbericht und Reiseführer in einem liest.
Die Quelle von Seeon ist unter dem Hochaltar der Klosterkirche entsprungen; sie ist erst seit Aufhebung der Klöster in Bayern 1803 mehr bekannt geworden; denn die Prälaten von Seeon hatten [...] die Existenz der Quelle stets geheim zu halten gesucht, damit die ehrwürdigen Benediktinermönche nicht von einem belästigenden Zulauf in ihrem Religionseifer gestört werden sollten.
Das Mineral-, Soole-, See- und Schwefel-Bad Seeon am Seeoner See in nächster Nähe des Chiemsees. München 1886, Druck von Gottlob Volkhardt, S. 3.
Die Begeisterung für Wasserkuren sollte im Laufe des 19. Jahrhunderts mit dem Wasserdoktor Sebastian Kneipp in Wörishofen ihren Höhepunkt erreichen. Einer seiner glühenden Anhänger ist Hermann Volkhardt, Konditor und Hotelier. Dieser betrieb nicht nur eines der bedeutendsten Grand Hotels, den Bayerischen Hof in München, sondern auch das Heilbad Seeon, wie einem Badführer von 1886 zu entnehmen ist.
Josephine von Drouin trägt etwa 50 Jahre davor mit ihrem Reisebericht zur Popularität von Seeon bei. Detailreich schildert sie den Badebetrieb:
Es befinden sich im Gebäude 18 wohleingerichtete Zimmer, wovon diejenigen, welche die Aussicht auf den See haben, die angenehmsten sind. Man badet zu ebener Erde in kleinen abgeschlossenen Zellen; es sind mehr als 70 Badwannen, welche im Sommer viel benützt werden. In diesem Badsaal war das Refektorium, wo die Geistlichen gespeist haben; das Bad kostet 15 kr. [...]
Man kann auf seinem Zimmer speisen, jedoch wer vorzieht in Gesellschaft zu speisen, der findet im ehemaligen Festsaale des Klosters um die Mittagszeit zwischen 12 und ½ 1 eine Table d’Hôte. Während meines Aufenthalts waren nicht selten 30 Personen an dieser Tafel. [...]
Nach dem Abendessen zu Seeon werden kleine Spiele gemacht, mit Musik sich unterhalten und bei günstiger Witterung Feuerwerke auf dem See abgebrannt.
Angesichts all dieser Vergnügungen verwundert es nicht, dass die Autorin schon 1835 mit Überzeugung für Seeon wirbt, dessen Strahlkraft bis in die Gegenwart reicht:
Da nun die Mineralquelle Seeon’s sich für so mancherlei Gebrechen und Leiden als empfehlenswerth darstellt, [...] der Bade=Inhaber bemühet ist, seinen Gästen in ihren Anforderungen möglichst zu entsprechen und überhaupt die dortselbst so schöne Gegend Bayerns geschaffen seyn dürfte, den Geist und Körper zu stärken, so glaube ich meinen Mitmenschen keinen größern Gefallen erweisen zu können, als sie durch diese kleine Beschreibung mit dem Bade Seeon’s näher bekannt u machen.
Sekundärliteratur:
Dimpfl, Monika (1998): Für 1 Gulden 12 Kreuzer leeres Weiber-Geschwätz Untertitel: Josephine v. Drouin auf Reisen (Land und Leute). Bayerischer Rundfunk, München. (Ms.)
Quellen:
Josephine von Drouin: Meine Reisen von München nach Tyrol, Wien, Mayland, Venedig und nach Ober-Italien: in den Jahren 1814, 1815, 1819 und 1820. München 1823.
Dies.: Erinnerungen aus den Geschichten des Ueberganges von dem Polytheismus zum Christenthume und dessen religiösen Anstalten und Stiftungen. Giel, München 1827.
Dies.: Kurze Beschreibung des Bades Seeon's im königlich bayerischen Isarkreise, nebst dessen Umgebungen mit geschichtlichen Erinnerungen. München 1835.
Dies.: Napoleons Leben und Thaten. George Jaquet, München 1835.
Externe Links:
Die zu ihren Lebzeiten vor allem als Reiseschriftstellerin hochgeschätzte Josephine von Drouin wird um 1766 in Aurolzmünster geboren. Der Ort liegt im Innviertel und gehört damals zum Kurfürstentum Bayern. Über die Jugend der Autorin ist wenig bekannt, außer dass sie nach der Elementarschule ein „weibliches Erziehungsinstitut“ (Drouin) in Straßburg besucht.
Um 1785 heiratet sie den später zum königlich bayerischen Oberst ernannten Clemens von Drouin (geb. 1752). Es ist eine unglückliche Ehe, die Josephine von Drouin mit körperlicher Gewalt und finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Mit sarkastischer Bitterkeit bemerkt sie angesichts der vergleichbaren Situation einer Freundin: „Cato pflegte zu sagen, ihm gelte ein guter Ehemann mehr, als ein grosser Senator.“ 1813 verlässt Josephine von Drouin ihren cholerischen Mann, nach eigenen Worten um ihr Leben zitternd. Zur Familie ihrer Tochter Josepha und ihren Enkelkindern pflegt sie jedoch zeitlebens ein gutes Verhältnis. 1843 stirbt sie in Sigmaringen, im Kreis der Familie ihrer Enkelin.
Wie gefragt die Publikationen von Josephine von Drouin bei den Zeitgenossen sind, lässt sich an den umfangreichen Subskribentenverzeichnissen ersehen. Honoratioren aus Wissenschaft, Politik, Geistlichkeit und Adel wollen ihre Reiseberichte lesen, die von fundierter Ortskenntnis, historischem Wissen und mitreißender Begeisterung zeugen. Nichts ist zu spüren von den Strapazen und Herausforderungen, die derartige Reisen einer alleinstehenden Frau abverlangten.
Ihre Erlebnisberichte leitet sie mit weiblichen Bescheidenheitsfloskeln ein. So ihre Reisebeschreibungen: Als Frauenzimmer verzichte ich sehr gerne auf allen Anspruch von Gelehrtheit, auf jeden Authorstolz... oder ihr Werk über römische Religionsgeschichte und kirchliche Institutionen in Altbayern:
Wenn ich übrigens mit dem altrömischen Kalender aus den Zeiten der Vielgötterei beginne [...] und die Stiftungen der altbayerischen Klöster und Kirchen [...] folgen lasse, wird der geneigte Leser einem Frauenzimmer Nachsicht schenken, indem es zwei verschiedene Gegenstände unter dem gewählt vereinigenden Titel vorzutragen nicht Anstand genommen hat...
Abgesehen von jenem altrömischen Kalender vermittelt die Beschreibung von Kirchen und Klöstern in Altbayern ein eindrucksvolles Panorama der religiösen Situation in der Folgezeit der Säkularisation. Die Auflistung beginnt mit „Andechs, oder der heil. Berg“. Wie es um die damalige Gesundheits- und Sozialfürsorge stand, erhellt die ebenfalls enthaltene Darstellung von Spittälern, Leprosenhäusern und Waisenhäusern. Erwähnt wird beispielsweise das „Hofwaisenhaus in München“. „Dieses stiftete Maximilian Emanuel für Waisen seiner Hofdiener beiderlei Geschlechts, worinnen gewöhnlich 60 Kinder versorgt, und mit blauem Tuche gekleidet wurden.“
Der von Josephine von Drouin im Jahr 1827 publizierte Reisebericht fasst ihre Fahrten von München nach Tirol, Wien und Oberitalien zusammen, die sie von 1814 bis 1820 unternahm. In Wien fasziniert sie die multikulturelle Vielfalt dieser vom internationalen Handel geprägten Stadt: „... daher mir auch Türken, Griechen, Perser, Armenier, polnische Juden u.s.w. überall begegneten, welche, da sonst dieser Nationen Menschen mir eine Seltenheit gewesen, ich desto neugieriger angesehen habe.“ Sie bewundert die Wiener Manufakturen und ihre Produkte: „Merinos und Shawls von allen Farben“, die „prächtige Kristall=Niederlage“ in der Lobkowitzer Straße, eine „Porzellain=Fabrik“ und deren „Chokolade=Becher [...] mit schönen Vergoldungen und zierlichen Gemälden“, das „Wiener Fortepiano“ und vieles mehr. In Verona erlebt sie die Aufführung einer Oper Rossinis. „Neu war mir, daß man von des Plafondes Höhen zehen lebendige Tauben fliegen ließ, nach denen mehrere Zuschauer haschten, um sie zu fangen. Als dieser Spaß vorüber war, regnete es eine Menge Papierchen, mit Versen bedruckt; endlich senkte ein Genius sich vom hohen Olymp herab, und bekränzte mit Lorbeern das Haupt der ersten Sängerin Signora Monbelli.“ In Venedig beeindrucken sie die „über 9000 Gondeln“ mit den singenden Gondolieri, „einer eigenen Klasse Menschen, die ich mit den Fiakern Wiens so gerne in Parallele stellen möchte [...]. Selbst der Gondoliere Anruf: vuol‘ andar Padrone? erinnerte mich an der Wiener Fiaker Ansprache: Fahren wir Ihr Gnaden?“
Im Juli 1834 reist Josephine von Drouin zum ehemaligen Kloster Seeon, das nach der Säkularisation in ein Kurhaus umgewandelt worden war. „Nach einer Tagreise von München aus bin ich zu Seeon angekommen [...]. Den andern Tag fing ich meine Badcour an.“ Sie publiziert ein kleines Bändchen, das sich wie ein historischer Abriss, Erlebnisbericht und Reiseführer in einem liest.
Die Quelle von Seeon ist unter dem Hochaltar der Klosterkirche entsprungen; sie ist erst seit Aufhebung der Klöster in Bayern 1803 mehr bekannt geworden; denn die Prälaten von Seeon hatten [...] die Existenz der Quelle stets geheim zu halten gesucht, damit die ehrwürdigen Benediktinermönche nicht von einem belästigenden Zulauf in ihrem Religionseifer gestört werden sollten.
Das Mineral-, Soole-, See- und Schwefel-Bad Seeon am Seeoner See in nächster Nähe des Chiemsees. München 1886, Druck von Gottlob Volkhardt, S. 3.
Die Begeisterung für Wasserkuren sollte im Laufe des 19. Jahrhunderts mit dem Wasserdoktor Sebastian Kneipp in Wörishofen ihren Höhepunkt erreichen. Einer seiner glühenden Anhänger ist Hermann Volkhardt, Konditor und Hotelier. Dieser betrieb nicht nur eines der bedeutendsten Grand Hotels, den Bayerischen Hof in München, sondern auch das Heilbad Seeon, wie einem Badführer von 1886 zu entnehmen ist.
Josephine von Drouin trägt etwa 50 Jahre davor mit ihrem Reisebericht zur Popularität von Seeon bei. Detailreich schildert sie den Badebetrieb:
Es befinden sich im Gebäude 18 wohleingerichtete Zimmer, wovon diejenigen, welche die Aussicht auf den See haben, die angenehmsten sind. Man badet zu ebener Erde in kleinen abgeschlossenen Zellen; es sind mehr als 70 Badwannen, welche im Sommer viel benützt werden. In diesem Badsaal war das Refektorium, wo die Geistlichen gespeist haben; das Bad kostet 15 kr. [...]
Man kann auf seinem Zimmer speisen, jedoch wer vorzieht in Gesellschaft zu speisen, der findet im ehemaligen Festsaale des Klosters um die Mittagszeit zwischen 12 und ½ 1 eine Table d’Hôte. Während meines Aufenthalts waren nicht selten 30 Personen an dieser Tafel. [...]
Nach dem Abendessen zu Seeon werden kleine Spiele gemacht, mit Musik sich unterhalten und bei günstiger Witterung Feuerwerke auf dem See abgebrannt.
Angesichts all dieser Vergnügungen verwundert es nicht, dass die Autorin schon 1835 mit Überzeugung für Seeon wirbt, dessen Strahlkraft bis in die Gegenwart reicht:
Da nun die Mineralquelle Seeon’s sich für so mancherlei Gebrechen und Leiden als empfehlenswerth darstellt, [...] der Bade=Inhaber bemühet ist, seinen Gästen in ihren Anforderungen möglichst zu entsprechen und überhaupt die dortselbst so schöne Gegend Bayerns geschaffen seyn dürfte, den Geist und Körper zu stärken, so glaube ich meinen Mitmenschen keinen größern Gefallen erweisen zu können, als sie durch diese kleine Beschreibung mit dem Bade Seeon’s näher bekannt u machen.
Dimpfl, Monika (1998): Für 1 Gulden 12 Kreuzer leeres Weiber-Geschwätz Untertitel: Josephine v. Drouin auf Reisen (Land und Leute). Bayerischer Rundfunk, München. (Ms.)
Quellen:
Josephine von Drouin: Meine Reisen von München nach Tyrol, Wien, Mayland, Venedig und nach Ober-Italien: in den Jahren 1814, 1815, 1819 und 1820. München 1823.
Dies.: Erinnerungen aus den Geschichten des Ueberganges von dem Polytheismus zum Christenthume und dessen religiösen Anstalten und Stiftungen. Giel, München 1827.
Dies.: Kurze Beschreibung des Bades Seeon's im königlich bayerischen Isarkreise, nebst dessen Umgebungen mit geschichtlichen Erinnerungen. München 1835.
Dies.: Napoleons Leben und Thaten. George Jaquet, München 1835.