Dagmar Leupold
Dagmar Leupold wird am 23. Oktober 1955 in Niederlahnstein geboren. Mit der Behauptung, „nur Erfundenes ist wahr“, sondiert Leupold ihre künstlerischen Möglichkeiten: In Romanen und Gedichten wandert sie durch Liebesgeflechte und literarische Utopien, fängt Momentaufnahmen aus Kindheit und Alltag ein.
Werdegang
Nach dem Abitur am Mainzer Frauenlobgymnasium studiert Dagmar Leupold Germanistik, Philosophie, Theaterwissenschaften und Klassische Philologie in Marburg und Tübingen, wo sie 1979/80 ihr Staatsexamen in Germanistik und Philosophie ablegt. Von 1980 bis 1985 arbeitet sie als Deutschlehrerin an Privatschulen in Florenz und danach als Redakteurin am dortigen Deutschen Kunsthistorischen Institut. 1985 ist sie Stipendiatin des „Doctoral Program of Comparative Literature“ der City University in New York und Dozentin am Queens College. Ihre Promotion in Vergleichender Literaturwissenschaft an der City University erfolgt 1993; ihren ersten Lehrauftrag für Komparatistik erhält sie ein Jahr darauf an der Ludwig-Maximilians-Universität München, weitere Lehraufträge in Bamberg, Mainz und Leipzig folgen.
Dagmar Leupold lebt als freie Schriftstellerin seit einigen Jahren in München. Seit 2004 leitet sie das Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen.
Wichtige Werke
Noch während ihrer Übersetzertätigkeit in Florenz schreibt Dagmar Leupold Gedichte, die in Zeitschriften und Anthologien erscheinen. Der erste Lyrikband Wie Treibholz (1988) vereint Gedichte über Liebe und Trauer und verrät über die titelgebende Metapher die verirrte Bewegung und autonome Selbststeuerung durch das Medium der Kunst und der Sprache. Mit der Behauptung, „nur Erfundenes ist wahr“, sondiert Leupold zugleich ihre künstlerischen Möglichkeiten. Der vier Jahre später publizierte Roman Edmond: Geschichte einer Sehnsucht, ausgezeichnet mit dem Aspekte-Literaturpreis, vollzieht so eine Doppelbewegung: Eine deutsche Kunsthistorikerin liegt im Wochenbett und befasst sich mit dem Romanprojekt über einen aus der Dominikanischen Republik stammenden Sportlehrer namens Edmond, in den sie sich verliebt. Am Ende schlägt die Literatur ins Leben um, und das Kind wird geboren.
Nach Gedichten in Die Lust der Frauen auf Seite 13 (1994) kommt Leupolds zweiter Roman Federgewicht (1995) auf den Buchmarkt, die Geschichte eines ungarischen Aussiedlers, der nach einem Schlaganfall aus dem Koma erwacht. In dem darauffolgenden Sammelband aus Lyrik und kleinen Prosastücken Destillate (1996) gelingen Dagmar Leupold Momentaufnahmen aus Kindheit und Alltag, aus Träumen sowie Reflexionen über die Sprache. Danach veröffentlicht sie wieder einen Roman (Ende der Saison, 1999) und einen Gedichtband (Byrons Feldbett, 2001), bis 2002 der Roman Eden Plaza, ein erotisches Geschichtenmosaik nach orientalischem Erzählmodell, erscheint: Eine Ich-Erzählerin liegt bei ihrem Geliebten im Hotelzimmer und erzählt ihm, um ihn zu fesseln, Stationen und Episoden aus ihrem Ehe- und Familienleben mit ihrem italienischen Mann. Dabei mäandert sie, sprachverliebt sinnierend, durch eine komische wie traurige Vergangenheit und vertieft sich in die gegenwärtige Lust der Nacht. Der Roman wird 2007 von Fred Breinersdorfer unter dem Titel Zwischen heute und morgen fürs Kino verfilmt.
Mit ihrem 2004 veröffentlichten Buch Nach den Kriegen – Roman eines Lebens reiht sich Leupold, ähnlich wie Barbara Bronnen und andere, in die literarischen Aufarbeitungen der Nachkriegsgeneration in Bezug auf die Biografien ihrer Väter ein. Die folgenden Romane sind wieder Liebesromane bzw. literarische Utopien: Grüner Engel, blaues Land (2007) schildert die höchst komplizierte, utopische Geschichte um ein Paar, das in der Heimatlosigkeit der Fremde wieder zu sich selbst findet, Die Helligkeit der Nacht (2009) ist dagegen ein imaginiertes Zwiegespräch zwischen den Selbstmördern Heinrich von Kleist und Ulrike Meinhof.
Preise & Auszeichnungen
Drei ihrer Romane werden für den Deutschen Buchpreis nominiert: Unter der Hand (2013), Die Witwen (2016) und Dagegen die Elefanten! (2022). Für ihr Werk hat Dagmar Leupold zudem mehrere Auszeichnungen erhalten: den Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur (1994), den Montblanc-Literaturpreis (1995, zus. mit Doris Dörrie), den Martha-Saalfeld-Preis (1995), den Förderpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1995), ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1995/96), die Liliencron-Poetik-Dozentur an der Universität Kiel (2002), den Georg-K.-Glaser-Preis (2007), den Tukan-Preis (2013) sowie den Literaturpreis der Stadt München (2023). 2005/06 ist sie „poet in residence“ an der Universität Duisburg-Essen.
Mitgliedschaften
Seit 2001 ist sie geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Deutschen Literaturfonds e.V.
Sekundärliteratur:
Leupold, Dagmar. In: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000022288, (22.02.2012).
Externe Links:
Literatur von Dagmar Leupold im BVB
- FRAKTUREN. Ein Essay von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Besprechung des Handbuches der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina / Dagmar Leupold
- Deutsch-jüdische Gespräche (7): Dagmar Leupold und Slata Roschal / Dagmar Leupold
- Rezension zu Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“ / Dagmar Leupold
- Inventur. Eine Rede von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- FRAKTUREN. Ein Essay von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Besprechung des Handbuches der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina / Dagmar Leupold
- Deutsch-jüdische Gespräche (7): Dagmar Leupold und Slata Roschal / Dagmar Leupold
- Rezension zu Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“ / Dagmar Leupold
- Inventur. Eine Rede von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Schlechte Sprache. Ein Nachruf und ein Notruf / Dagmar Leupold
- Das Literaturfest 2023 findet vom 15. November bis 3. Dezember in München statt / Nicola Bardola
- Rezension zu Maxim Billers neuem Roman „Mama Odessa“ / Dagmar Leupold
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Dankesrede von Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Dagmar Leupold
- Literatur am Telefon (3): Dagmar Leupold und Günter Herburger / Gunna Wendt / Monacensia
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
- Dagmar Leupold erhält den Literaturpreis der Stadt München 2023 / Stadt München
- „Wir gesucht! Eine Fahndung“. Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Hörbahn on Stage (9): Lesung und Interview mit Dagmar Leupold / Literatur Radio Hörbahn
- „Notwendigkeit der Geister“. Betrachtungen von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Vortrag zu Ruth Rehmann: „Produktive Beunruhigung“ / Dagmar Leupold
- Tukan-Preis 2021 an Fridolin Schley. Laudatio von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Interview mit Fridolin Schley über seinen neuen Roman / Redaktion
- Kultur trotz Corona: „Dagegen die Elefanten!“ (2). Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Kultur trotz Corona: „Dagegen die Elefanten!“ (1). Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Ein Lob der Vielstimmigkeit. Dagmar Leupold über heutige Akademien / Dagmar Leupold
- Fernsehpreis LiteraVision 2020 verliehen / Stadt München
- Kultur trotz Corona: „Balkoniaden“. Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Chiffre wird Wirklichkeit: West-östliche Erinnerungen von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Dagmar Leupold über den Brexit und die Verantwortung von Kunst und Kultur für Europa / Dagmar Leupold
- Die Autorin Dagmar Leupold über monströse Sprachformen in der Politik / Dagmar Leupold
- #MeToo: Wie viel Correctness ist korrekt? Fragt sich Andrea Heuser / Andrea Heuser
- #MeToo: Dagmar Leupold über Political Correctness und die Freiheit der Kunst / Dagmar Leupold
- Die Autorin Dagmar Leupold über den Missbrauchsfall an der Schwedischen Akademie / Dagmar Leupold
- Die Schullesereihe „So fremd wie wir Menschen“ zieht Bilanz / Redaktion
- Warum eine mündige Gesellschaft die Literatur braucht. Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Der Schriftsteller Norbert Niemann über Donald Trump – und Literatur in Zeiten taumelnder Wirklichkeit / Norbert Niemann
- Der Schriftsteller Norbert Niemann über Marktstrategien im Literaturbetrieb – und ihre Folgen / Norbert Niemann
- Tag der Münchner Buchhandlungen 2017 am 24. Juni / Stadt München
- Auszug aus dem neuen Roman von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Literaturportal Bayern geht mit eigenem Kanal im Literatur Radio Bayern „on air“ / Kunstministerium
- Autoren mit 18. „Irseer Pegasus“ ausgezeichnet / Schwabenakademie Irsee
- Eine Fluchtgeschichte (2): aufgeschrieben von der Schriftstellerin Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Eine Münchner Anthologie gegen Fremdenfeindlichkeit / Fridolin Schley
- Einsendeschluss für den Irseer Pegasus / Schwabenakademie Irsee
- Der Schriftsteller Daniel Jaakov Kühn proklamiert: Alle Wurst geht vom Volke aus! / Daniel Jaakov Kühn
- Die Schriftstellerin Katja Huber dichtet im Zug durch Fremdland / Katja Huber
- Sandra Hoffmann läuft Ski – und erzählt eine Geschichte über Katholiken, Kulturen und wie der Kopf vom Körper lernt / Sandra Hoffmann
- Die Schriftstellerin Andrea Heuser über eine Welt ohne Pegida / Redaktion
- Andreas Unger über den Pegiden in uns / Andreas Unger
- Eine Geschichte von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Münchner Autoren-Initiative gegen Fremdenhass / Lena Gorelik
- München lädt zum fünften Literaturfest / Literaturfest München
- 6. Literarische Sommerakademie Schrobenhausen / Constanze Geertz
- Interview mit Maximilian Dorner / Redaktion
- Tukan-Preis 2013 geht an Dagmar Leupold / Stadt München
- Das Literaturfest München stellt sein Programm für 2013 vor / Literaturfest München
- Dagmar Leupold ist die neue Kuratorin des forum:autoren beim Literaturfest München 2013 / Literaturfest München
- [Moskau-Blog]: Erste und zweite Eindrücke / Dagmar Leupold
- Auftakt zum Literaturaustausch zwischen Polen und Bayern / Kulturallmende
- Bayerisch-Russischer Schriftstelleraustausch 2012/2013 / Kunstministerium
- [Kroatien-Austausch]: Die Brücken am Fluss Sprache / Ivana Šojat-Kuči
- Bayerische Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kroatien: Ein literarischer Austausch vom 16. bis 19. Mai 2012 / Kunstministerium
Dagmar Leupold wird am 23. Oktober 1955 in Niederlahnstein geboren. Mit der Behauptung, „nur Erfundenes ist wahr“, sondiert Leupold ihre künstlerischen Möglichkeiten: In Romanen und Gedichten wandert sie durch Liebesgeflechte und literarische Utopien, fängt Momentaufnahmen aus Kindheit und Alltag ein.
Werdegang
Nach dem Abitur am Mainzer Frauenlobgymnasium studiert Dagmar Leupold Germanistik, Philosophie, Theaterwissenschaften und Klassische Philologie in Marburg und Tübingen, wo sie 1979/80 ihr Staatsexamen in Germanistik und Philosophie ablegt. Von 1980 bis 1985 arbeitet sie als Deutschlehrerin an Privatschulen in Florenz und danach als Redakteurin am dortigen Deutschen Kunsthistorischen Institut. 1985 ist sie Stipendiatin des „Doctoral Program of Comparative Literature“ der City University in New York und Dozentin am Queens College. Ihre Promotion in Vergleichender Literaturwissenschaft an der City University erfolgt 1993; ihren ersten Lehrauftrag für Komparatistik erhält sie ein Jahr darauf an der Ludwig-Maximilians-Universität München, weitere Lehraufträge in Bamberg, Mainz und Leipzig folgen.
Dagmar Leupold lebt als freie Schriftstellerin seit einigen Jahren in München. Seit 2004 leitet sie das Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen.
Wichtige Werke
Noch während ihrer Übersetzertätigkeit in Florenz schreibt Dagmar Leupold Gedichte, die in Zeitschriften und Anthologien erscheinen. Der erste Lyrikband Wie Treibholz (1988) vereint Gedichte über Liebe und Trauer und verrät über die titelgebende Metapher die verirrte Bewegung und autonome Selbststeuerung durch das Medium der Kunst und der Sprache. Mit der Behauptung, „nur Erfundenes ist wahr“, sondiert Leupold zugleich ihre künstlerischen Möglichkeiten. Der vier Jahre später publizierte Roman Edmond: Geschichte einer Sehnsucht, ausgezeichnet mit dem Aspekte-Literaturpreis, vollzieht so eine Doppelbewegung: Eine deutsche Kunsthistorikerin liegt im Wochenbett und befasst sich mit dem Romanprojekt über einen aus der Dominikanischen Republik stammenden Sportlehrer namens Edmond, in den sie sich verliebt. Am Ende schlägt die Literatur ins Leben um, und das Kind wird geboren.
Nach Gedichten in Die Lust der Frauen auf Seite 13 (1994) kommt Leupolds zweiter Roman Federgewicht (1995) auf den Buchmarkt, die Geschichte eines ungarischen Aussiedlers, der nach einem Schlaganfall aus dem Koma erwacht. In dem darauffolgenden Sammelband aus Lyrik und kleinen Prosastücken Destillate (1996) gelingen Dagmar Leupold Momentaufnahmen aus Kindheit und Alltag, aus Träumen sowie Reflexionen über die Sprache. Danach veröffentlicht sie wieder einen Roman (Ende der Saison, 1999) und einen Gedichtband (Byrons Feldbett, 2001), bis 2002 der Roman Eden Plaza, ein erotisches Geschichtenmosaik nach orientalischem Erzählmodell, erscheint: Eine Ich-Erzählerin liegt bei ihrem Geliebten im Hotelzimmer und erzählt ihm, um ihn zu fesseln, Stationen und Episoden aus ihrem Ehe- und Familienleben mit ihrem italienischen Mann. Dabei mäandert sie, sprachverliebt sinnierend, durch eine komische wie traurige Vergangenheit und vertieft sich in die gegenwärtige Lust der Nacht. Der Roman wird 2007 von Fred Breinersdorfer unter dem Titel Zwischen heute und morgen fürs Kino verfilmt.
Mit ihrem 2004 veröffentlichten Buch Nach den Kriegen – Roman eines Lebens reiht sich Leupold, ähnlich wie Barbara Bronnen und andere, in die literarischen Aufarbeitungen der Nachkriegsgeneration in Bezug auf die Biografien ihrer Väter ein. Die folgenden Romane sind wieder Liebesromane bzw. literarische Utopien: Grüner Engel, blaues Land (2007) schildert die höchst komplizierte, utopische Geschichte um ein Paar, das in der Heimatlosigkeit der Fremde wieder zu sich selbst findet, Die Helligkeit der Nacht (2009) ist dagegen ein imaginiertes Zwiegespräch zwischen den Selbstmördern Heinrich von Kleist und Ulrike Meinhof.
Preise & Auszeichnungen
Drei ihrer Romane werden für den Deutschen Buchpreis nominiert: Unter der Hand (2013), Die Witwen (2016) und Dagegen die Elefanten! (2022). Für ihr Werk hat Dagmar Leupold zudem mehrere Auszeichnungen erhalten: den Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur (1994), den Montblanc-Literaturpreis (1995, zus. mit Doris Dörrie), den Martha-Saalfeld-Preis (1995), den Förderpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1995), ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1995/96), die Liliencron-Poetik-Dozentur an der Universität Kiel (2002), den Georg-K.-Glaser-Preis (2007), den Tukan-Preis (2013) sowie den Literaturpreis der Stadt München (2023). 2005/06 ist sie „poet in residence“ an der Universität Duisburg-Essen.
Mitgliedschaften
Seit 2001 ist sie geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Deutschen Literaturfonds e.V.
- FRAKTUREN. Ein Essay von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Besprechung des Handbuches der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina / Dagmar Leupold
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- Rezension zu Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“ / Dagmar Leupold
- Inventur. Eine Rede von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- FRAKTUREN. Ein Essay von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Besprechung des Handbuches der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina / Dagmar Leupold
- Deutsch-jüdische Gespräche (7): Dagmar Leupold und Slata Roschal / Dagmar Leupold
- Rezension zu Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“ / Dagmar Leupold
- Inventur. Eine Rede von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Schlechte Sprache. Ein Nachruf und ein Notruf / Dagmar Leupold
- Das Literaturfest 2023 findet vom 15. November bis 3. Dezember in München statt / Nicola Bardola
- Rezension zu Maxim Billers neuem Roman „Mama Odessa“ / Dagmar Leupold
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Dankesrede von Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Dagmar Leupold
- Literatur am Telefon (3): Dagmar Leupold und Günter Herburger / Gunna Wendt / Monacensia
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
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- „Wir gesucht! Eine Fahndung“. Von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Hörbahn on Stage (9): Lesung und Interview mit Dagmar Leupold / Literatur Radio Hörbahn
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- Die Schullesereihe „So fremd wie wir Menschen“ zieht Bilanz / Redaktion
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- Der Schriftsteller Norbert Niemann über Donald Trump – und Literatur in Zeiten taumelnder Wirklichkeit / Norbert Niemann
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- Tag der Münchner Buchhandlungen 2017 am 24. Juni / Stadt München
- Auszug aus dem neuen Roman von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Literaturportal Bayern geht mit eigenem Kanal im Literatur Radio Bayern „on air“ / Kunstministerium
- Autoren mit 18. „Irseer Pegasus“ ausgezeichnet / Schwabenakademie Irsee
- Eine Fluchtgeschichte (2): aufgeschrieben von der Schriftstellerin Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Eine Münchner Anthologie gegen Fremdenfeindlichkeit / Fridolin Schley
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- Die Schriftstellerin Andrea Heuser über eine Welt ohne Pegida / Redaktion
- Andreas Unger über den Pegiden in uns / Andreas Unger
- Eine Geschichte von Dagmar Leupold / Dagmar Leupold
- Münchner Autoren-Initiative gegen Fremdenhass / Lena Gorelik
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- 6. Literarische Sommerakademie Schrobenhausen / Constanze Geertz
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- [Moskau-Blog]: Erste und zweite Eindrücke / Dagmar Leupold
- Auftakt zum Literaturaustausch zwischen Polen und Bayern / Kulturallmende
- Bayerisch-Russischer Schriftstelleraustausch 2012/2013 / Kunstministerium
- [Kroatien-Austausch]: Die Brücken am Fluss Sprache / Ivana Šojat-Kuči
- Bayerische Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kroatien: Ein literarischer Austausch vom 16. bis 19. Mai 2012 / Kunstministerium
Leupold, Dagmar. In: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000022288, (22.02.2012).