Hannes König
Hannes König wird am 24. Juni 1908 als Sohn eines Kunstschmieds „ums Eck vom Isartor“, wie er sagte, geboren. Schon als Kind kommt er mit Karl Valentin in Berührung, da die Eltern den Komiker sehr schätzen. Zur ersten Hl. Kommunion wünscht er sich, eine Valentin-Vorstellung besuchen zu dürfen. Als Erwachsener hat er mit dem Komiker dann sogar persönlich zu tun.
Bereits als Kind zeigt Hannes eine auffallende künstlerische Begabung, so dass es nach der Volksschule naheliegt, ihn zwei Jahre lang die Graphische Kunstgewerbeschule besuchen zu lassen. Doch die große Arbeitslosigkeit zwischen den beiden Weltkriegen macht fürs Erste auch seinen Künstlertraum zunichte und zwingt ihn zunächst zu handfester Arbeit. Als Schriftenmaler in Münchner Geschäften, später als Rahmenverkäufer in der Galerie Heller verdient er sich sein karges Brot. Arbeitsverbot wegen seiner gegen die Nationalsozialisten gerichteten politischen Einstellung – er ist bekennender Kommunist –, in der Folge eine neunmonatige Schutzhaft in Stadelheim, dazu Sanitätsdienst im Zweiten Weltkrieg mit anschließender Kriegsgefangenschaft unter englischer Besatzung sind für ihn vier höchst unerfreuliche Stationen während der Zeit des Nationalsozialismus. Sein Leben an der Front wird nur deshalb ein wenig erträglicher, weil er für seine Vorgesetzten, darunter sogar Generäle, Bilder malt, was ihm einige Vergünstigungen einbringt. In Kriegsgefangenschaft schafft er dann für eine Kapelle im österreichischen Oberlienz, die ein Bauer entsprechend einem gemachten Gelöbnis errichtet hat, ein Deckengemälde.
Nach dem Krieg beweist Hannes König erstmals in größerem Rahmen sein organisatorisches und bautechnisches Geschick, das er in Zukunft des Öfteren einsetzt. Mit einigen Malerkollegen gründet er in München den „Schutzverband Bildender Künstler“, deren Vorsitzender er wird. Die erste Freiluftausstellung im Alten Botanischen Garten am Münchner Stachus wird 1947 von ihm betreut. Den dort gelegenen neoklassizistischen Pavillon, der im Krieg stark beschädigt worden ist, renoviert er mit Erlaubnis der Stadtverwaltung, so dass dort auch wieder Kunstausstellungen gezeigt werden können.
Er selbst wendet sich nun mit frischen Kräften wieder der Malerei zu und wirkt als gefragter Bühnenbildner sogar für die Mailänder Skala. Im Münchner Fasching spielt er als Dekorateur des Deutschen Theaters und als Gestalter von Festwägen der damals noch in München abgehaltenen Faschingsumzüge eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus malt er Kulissen für die Bavaria Filmstudios und für das Schwabinger Brettl. 1958 wird der Festzug zur 800-Jahr-Feier Münchens maßgeblich von ihm mitgestaltet. Außerdem baut er für eine Schwabing-Ausstellung das „Simpllokal der Kathi Kobus“ und die Bühne der „Elf Scharfrichter“ in Modellen nach.
Im gleichen Jahr, 1958, zeigt er auf der Auer Dult seine erste Valentin-Ausstellung mit Teilen des Nachlasses aus Köln, den gedankenlose Münchner Kulturbeamte dorthin abwandern lassen. Diese Ausstellung gibt schließlich den Anstoß zur Einrichtung eines eigenen Valentin-Museums im von Kriegsbomben beschädigten südlichen Isartorturm, die Hannes König selbst organisiert und finanziert. Eine Anekdote erzählt, wie Valentin, der in München buchstäblich auf den Hund gekommen war, gleichsam durch einen „königlichen“ Hund zu seinem „Musäum“ kam. Als König nämlich auf der Suche nach einer festen Unterkunft für Valentins Nachlassreste ist, bemerkt er bei einem seiner täglichen Spaziergänge, dass sein Hund Peter stets an derselben Stelle das Bein hebt, nämlich am zerbombten Isartor. Dieser feuchte Vorgang ätzt sich schließlich derart in Königs Bewusstsein, dass er eines Tages kurzerhand zum Münchner Oberbürgermeister geht und ihn um die Turmruine bittet, worauf der OB nach bis heute geltender Münchner Sitte brummt: „Den Turm können S' hab'n, aber a Geld krieg'n S' keins.“ Das aber besitzen die Münchner Bürger schon wieder, wenn auch in bescheidenen Maßen, von denen sich Hannes König ohne Scheu finanzielle Unterstützung erbettelt.
Bereits ein Jahr später sind die Renovierungsarbeiten des Isartorturms abgeschlossen und am 17. September 1959, pünktlich um 11.01 Uhr öffnet das Valentin-Musäum seine Pforten. 15 Jahre später kommt 1974 noch der nördliche Turm dazu, wodurch die beengten Ausstellungsmöglichkeiten etwas erweitert werden. Nun stehen Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Münchner Volkssänger im Mittelpunkt des künftigen Wirkens von Hannes König. Fast jedes Jahr zeigt er zudem Sonderausstellungen, die sich mit dem Leben im alten München und mit anderen valentinesken Themen befassen.
Im Oktober 1959 avanciert Hannes König außerdem zum „Turmschreiber-Wirt“, da er in dem im 3. Stock gelegenen Turmstüberl der Ur-Turmschreiber-Runde ein erstes Domizil bietet. Dort beschließen dann die Patriarchen dieser literarischen Vereinigung ihre Gründung und leiteten den Namen „Turmschreiber“ von ihrem Gründungsort, dem Isartorturm, ab.
Neben den zahlreichen Aktivitäten findet Hannes König noch Zeit, ein Laientheater einzurichten, die „Münchner Volkssängerbühne“, die zunächst in der Au, später dann in der Max Emanuel Brauerei in der Adalbertstraße ihr Stammhaus hat. Hier führt er nicht nur etliche Stücke und Szenen Valentins auf, sondern schreibt auch eigene, so Das Märchen vom Märchenkönig und Der Schmied von Kochel. Ebenso werden sein Bayerischer Hiasl, Der Wildschütz Jennerwein und andere Stücke vom Publikum begeistert aufgenommen. Außerdem verfasst König etliche Bücher über Valentin, darunter Die zwanzig Weisheiten des Karl Valentin und Das Bilderbuch vom Valentin. Den Münchner Originalen setzt er ebenso ein Buchdenkmal, wie dem „Hofmechanikus Gallmayr“ und dem „Eulenspiegel“.
Diese vielen unterschiedlichen Aktivitäten führten schließlich dazu, dass Hannes König mit dem Schwabinger Kunstpreis, dem Bayerischen Verdienstorden und dem Poetentaler der Münchner Turmschreiber ausgezeichnet wird.
Hannes König mit seinem Karl Valentin. Archiv: A. Schweiggert, München
Als Hannes König auf den Achtziger zugeht, beginnen seine Kräfte nachzulassen, hat er doch buchstäblich von A bis Z alles im Leben gemacht. Er ist:
Architekt zur Neugestaltung von Kriegsruinen
Bühnenbildner, sogar an der Mailänder Skala
Choreograph von verrückten Ideenballetten
Dekorateur von Faschingswagen und -sälen
Erfinder des „Wettbewerbs für den schönsten Blödsinn des Jahres“, der jeweils mit dem „Karl Valentin-Taler“ ausgezeichnet wird.
Faschingszugausschmücker
Graphiker, der viele skurrile Zeichnungen hinterlässt
Handwerker, der überall mitanpackt
Idealist, der Utopien Wahrheit werden lässt
Jahrhundert-Original der Stadt München
Kunstmaler, und zwar ein „Gstudierter“, wie er betont
Kommunist aus Überzeugung
Laienspieldichter von „schröcklichen Dramen“
Musäumsdirektor im Isartorturm
Narrischer Valentinfän
Organisator von Ausstellungen und Festumzügen
Postkartensammler des alten Münchens
Quelle des echten Münchner Humors und Grants
Rahmenverkäufer in seiner Jugend
Schriftsteller von skurrilen Geschichten
Sammler von „altem Zeugs“
Theaterdirektor der „Münchner Volkssängerbühne“
Turmschreiber
Unikum und uriger Urmünchner
Volkssängerturmeinrichter
Wirt des Turmstüberls
X-mal was anderes
Ymir (= Ahnherr) der Turmschreiber
Zwilling, fast noch, aber schon Krebs
1989, im Alter von 81 Jahren, stirbt Hannes König nach zwei Schlaganfällen. Schon ein Jahr vorher hat er resigniert geäußert: „80 Jahr reichen mir völlig. Am liebsten wär ich schon vorgestern g'storben.“ Hannes König liebt wie sein Idol Karl Valentin immer die ungeraden Zeitangaben. Seine Freunde nehmen auch anlässlich seiner Beisetzung darauf Rücksicht. Am 16. Oktober 1989 zeigt die Uhr genau 13.01, als der Gralshüter Valentins aus dem Krematorium im Ostfriedhof zum weißblauen Himmel emporwolkt. Unmittelbar nach dieser unerquicklichen, aber unumgänglichen Prozedur soll sicheren Meldungen zufolge seine Seele in den Isartorturm zurückgekehrt sein, wo sie noch heute ganzjährig Valentins Geist bei seinen dort veranstalteten Umtrieben tatkräftig unterstützt.
Externe Links:
Literatur von Hannes König im BVB
Hannes König wird am 24. Juni 1908 als Sohn eines Kunstschmieds „ums Eck vom Isartor“, wie er sagte, geboren. Schon als Kind kommt er mit Karl Valentin in Berührung, da die Eltern den Komiker sehr schätzen. Zur ersten Hl. Kommunion wünscht er sich, eine Valentin-Vorstellung besuchen zu dürfen. Als Erwachsener hat er mit dem Komiker dann sogar persönlich zu tun.
Bereits als Kind zeigt Hannes eine auffallende künstlerische Begabung, so dass es nach der Volksschule naheliegt, ihn zwei Jahre lang die Graphische Kunstgewerbeschule besuchen zu lassen. Doch die große Arbeitslosigkeit zwischen den beiden Weltkriegen macht fürs Erste auch seinen Künstlertraum zunichte und zwingt ihn zunächst zu handfester Arbeit. Als Schriftenmaler in Münchner Geschäften, später als Rahmenverkäufer in der Galerie Heller verdient er sich sein karges Brot. Arbeitsverbot wegen seiner gegen die Nationalsozialisten gerichteten politischen Einstellung – er ist bekennender Kommunist –, in der Folge eine neunmonatige Schutzhaft in Stadelheim, dazu Sanitätsdienst im Zweiten Weltkrieg mit anschließender Kriegsgefangenschaft unter englischer Besatzung sind für ihn vier höchst unerfreuliche Stationen während der Zeit des Nationalsozialismus. Sein Leben an der Front wird nur deshalb ein wenig erträglicher, weil er für seine Vorgesetzten, darunter sogar Generäle, Bilder malt, was ihm einige Vergünstigungen einbringt. In Kriegsgefangenschaft schafft er dann für eine Kapelle im österreichischen Oberlienz, die ein Bauer entsprechend einem gemachten Gelöbnis errichtet hat, ein Deckengemälde.
Nach dem Krieg beweist Hannes König erstmals in größerem Rahmen sein organisatorisches und bautechnisches Geschick, das er in Zukunft des Öfteren einsetzt. Mit einigen Malerkollegen gründet er in München den „Schutzverband Bildender Künstler“, deren Vorsitzender er wird. Die erste Freiluftausstellung im Alten Botanischen Garten am Münchner Stachus wird 1947 von ihm betreut. Den dort gelegenen neoklassizistischen Pavillon, der im Krieg stark beschädigt worden ist, renoviert er mit Erlaubnis der Stadtverwaltung, so dass dort auch wieder Kunstausstellungen gezeigt werden können.
Er selbst wendet sich nun mit frischen Kräften wieder der Malerei zu und wirkt als gefragter Bühnenbildner sogar für die Mailänder Skala. Im Münchner Fasching spielt er als Dekorateur des Deutschen Theaters und als Gestalter von Festwägen der damals noch in München abgehaltenen Faschingsumzüge eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus malt er Kulissen für die Bavaria Filmstudios und für das Schwabinger Brettl. 1958 wird der Festzug zur 800-Jahr-Feier Münchens maßgeblich von ihm mitgestaltet. Außerdem baut er für eine Schwabing-Ausstellung das „Simpllokal der Kathi Kobus“ und die Bühne der „Elf Scharfrichter“ in Modellen nach.
Im gleichen Jahr, 1958, zeigt er auf der Auer Dult seine erste Valentin-Ausstellung mit Teilen des Nachlasses aus Köln, den gedankenlose Münchner Kulturbeamte dorthin abwandern lassen. Diese Ausstellung gibt schließlich den Anstoß zur Einrichtung eines eigenen Valentin-Museums im von Kriegsbomben beschädigten südlichen Isartorturm, die Hannes König selbst organisiert und finanziert. Eine Anekdote erzählt, wie Valentin, der in München buchstäblich auf den Hund gekommen war, gleichsam durch einen „königlichen“ Hund zu seinem „Musäum“ kam. Als König nämlich auf der Suche nach einer festen Unterkunft für Valentins Nachlassreste ist, bemerkt er bei einem seiner täglichen Spaziergänge, dass sein Hund Peter stets an derselben Stelle das Bein hebt, nämlich am zerbombten Isartor. Dieser feuchte Vorgang ätzt sich schließlich derart in Königs Bewusstsein, dass er eines Tages kurzerhand zum Münchner Oberbürgermeister geht und ihn um die Turmruine bittet, worauf der OB nach bis heute geltender Münchner Sitte brummt: „Den Turm können S' hab'n, aber a Geld krieg'n S' keins.“ Das aber besitzen die Münchner Bürger schon wieder, wenn auch in bescheidenen Maßen, von denen sich Hannes König ohne Scheu finanzielle Unterstützung erbettelt.
Bereits ein Jahr später sind die Renovierungsarbeiten des Isartorturms abgeschlossen und am 17. September 1959, pünktlich um 11.01 Uhr öffnet das Valentin-Musäum seine Pforten. 15 Jahre später kommt 1974 noch der nördliche Turm dazu, wodurch die beengten Ausstellungsmöglichkeiten etwas erweitert werden. Nun stehen Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Münchner Volkssänger im Mittelpunkt des künftigen Wirkens von Hannes König. Fast jedes Jahr zeigt er zudem Sonderausstellungen, die sich mit dem Leben im alten München und mit anderen valentinesken Themen befassen.
Im Oktober 1959 avanciert Hannes König außerdem zum „Turmschreiber-Wirt“, da er in dem im 3. Stock gelegenen Turmstüberl der Ur-Turmschreiber-Runde ein erstes Domizil bietet. Dort beschließen dann die Patriarchen dieser literarischen Vereinigung ihre Gründung und leiteten den Namen „Turmschreiber“ von ihrem Gründungsort, dem Isartorturm, ab.
Neben den zahlreichen Aktivitäten findet Hannes König noch Zeit, ein Laientheater einzurichten, die „Münchner Volkssängerbühne“, die zunächst in der Au, später dann in der Max Emanuel Brauerei in der Adalbertstraße ihr Stammhaus hat. Hier führt er nicht nur etliche Stücke und Szenen Valentins auf, sondern schreibt auch eigene, so Das Märchen vom Märchenkönig und Der Schmied von Kochel. Ebenso werden sein Bayerischer Hiasl, Der Wildschütz Jennerwein und andere Stücke vom Publikum begeistert aufgenommen. Außerdem verfasst König etliche Bücher über Valentin, darunter Die zwanzig Weisheiten des Karl Valentin und Das Bilderbuch vom Valentin. Den Münchner Originalen setzt er ebenso ein Buchdenkmal, wie dem „Hofmechanikus Gallmayr“ und dem „Eulenspiegel“.
Diese vielen unterschiedlichen Aktivitäten führten schließlich dazu, dass Hannes König mit dem Schwabinger Kunstpreis, dem Bayerischen Verdienstorden und dem Poetentaler der Münchner Turmschreiber ausgezeichnet wird.
Hannes König mit seinem Karl Valentin. Archiv: A. Schweiggert, München
Als Hannes König auf den Achtziger zugeht, beginnen seine Kräfte nachzulassen, hat er doch buchstäblich von A bis Z alles im Leben gemacht. Er ist:
Architekt zur Neugestaltung von Kriegsruinen
Bühnenbildner, sogar an der Mailänder Skala
Choreograph von verrückten Ideenballetten
Dekorateur von Faschingswagen und -sälen
Erfinder des „Wettbewerbs für den schönsten Blödsinn des Jahres“, der jeweils mit dem „Karl Valentin-Taler“ ausgezeichnet wird.
Faschingszugausschmücker
Graphiker, der viele skurrile Zeichnungen hinterlässt
Handwerker, der überall mitanpackt
Idealist, der Utopien Wahrheit werden lässt
Jahrhundert-Original der Stadt München
Kunstmaler, und zwar ein „Gstudierter“, wie er betont
Kommunist aus Überzeugung
Laienspieldichter von „schröcklichen Dramen“
Musäumsdirektor im Isartorturm
Narrischer Valentinfän
Organisator von Ausstellungen und Festumzügen
Postkartensammler des alten Münchens
Quelle des echten Münchner Humors und Grants
Rahmenverkäufer in seiner Jugend
Schriftsteller von skurrilen Geschichten
Sammler von „altem Zeugs“
Theaterdirektor der „Münchner Volkssängerbühne“
Turmschreiber
Unikum und uriger Urmünchner
Volkssängerturmeinrichter
Wirt des Turmstüberls
X-mal was anderes
Ymir (= Ahnherr) der Turmschreiber
Zwilling, fast noch, aber schon Krebs
1989, im Alter von 81 Jahren, stirbt Hannes König nach zwei Schlaganfällen. Schon ein Jahr vorher hat er resigniert geäußert: „80 Jahr reichen mir völlig. Am liebsten wär ich schon vorgestern g'storben.“ Hannes König liebt wie sein Idol Karl Valentin immer die ungeraden Zeitangaben. Seine Freunde nehmen auch anlässlich seiner Beisetzung darauf Rücksicht. Am 16. Oktober 1989 zeigt die Uhr genau 13.01, als der Gralshüter Valentins aus dem Krematorium im Ostfriedhof zum weißblauen Himmel emporwolkt. Unmittelbar nach dieser unerquicklichen, aber unumgänglichen Prozedur soll sicheren Meldungen zufolge seine Seele in den Isartorturm zurückgekehrt sein, wo sie noch heute ganzjährig Valentins Geist bei seinen dort veranstalteten Umtrieben tatkräftig unterstützt.