Eleonore Juliane von Württemberg
Die Tochter des Markgrafen Albrecht III. von Brandenburg-Ansbach (1620-1667) heiratet am 31. Oktober 1682 in Ansbach Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652-1698).
Als Herzogin pflegt Eleonore Juliane von Württemberg-Winnental Kontakt mit dem ev. Theologen, Pfarrer und Kirchenlieddichter August Hermann Francke (1663-1727), dem Hauptvertreter des Halleschen Pietismus, und verfasst geistliche Lieder. Ihr Betrübter Seelen-Trost erscheint 1700.
1710 zieht sie von Stuttgart wieder ins heimatliche Ansbach, um ihre jüngste Tochter, die Markgräfin Christiane Charlotte von Brandenburg-Ansbach (1694-1729), zu unterstützen.
Bestattet ist Eleonore Juliane von Württemberg in der Stuttgarter Stiftskirche.
Sekundärliteratur:
Woods, Jean M.; Fürstenwald, Maria (1984): Schriftstellerinnen, Künstlerinnen und gelehrte Frauen des deutschen Barock. Ein Lexikon (Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte, 10). J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, S. 133.
Externe Links:
Literatur von Eleonore Juliane von Württemberg im BVB
Eleonore Juliane von Württemberg in der Deutschen Biographie
Die Tochter des Markgrafen Albrecht III. von Brandenburg-Ansbach (1620-1667) heiratet am 31. Oktober 1682 in Ansbach Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652-1698).
Als Herzogin pflegt Eleonore Juliane von Württemberg-Winnental Kontakt mit dem ev. Theologen, Pfarrer und Kirchenlieddichter August Hermann Francke (1663-1727), dem Hauptvertreter des Halleschen Pietismus, und verfasst geistliche Lieder. Ihr Betrübter Seelen-Trost erscheint 1700.
1710 zieht sie von Stuttgart wieder ins heimatliche Ansbach, um ihre jüngste Tochter, die Markgräfin Christiane Charlotte von Brandenburg-Ansbach (1694-1729), zu unterstützen.
Bestattet ist Eleonore Juliane von Württemberg in der Stuttgarter Stiftskirche.
Woods, Jean M.; Fürstenwald, Maria (1984): Schriftstellerinnen, Künstlerinnen und gelehrte Frauen des deutschen Barock. Ein Lexikon (Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte, 10). J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, S. 133.