Kristiane Kondrat
Kristiane Kondrat alias Aloisia Bohn wird 1938 in Reschitz/Banater Bergland in Rumänien geboren. Sie studiert Germanistik und Rumänistik in Temeswar. Kondrat ist als Deutschlehrerin und als freiberufliche Kulturredakteurin, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, beruflich tätig. Zahlreiche literarische Veröffentlichungen erscheinen von ihr in Literaturzeitschriften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz (die horen, Heft, protokolle, Literatur in Bayern, Sterz, Spiegelungen, DAS GEDICHT), in Anthologien, Jahrbüchern (Jahrbuch der Lyrik 2011, DVA) sowie im Feuilleton (FAZ, Lyrik) und Rundfunk (Bayern 2). Ihre Arbeitsbereiche erstrecken sich von der Lyrik über die Prosa bis hin zur Satire.
Nachdem sie 1973 nach Deutschland ausgewandert ist, lebt sie seit 1975 in Bayern, bis 2001 im Großraum München, danach in Augsburg. In den 1990er-Jahren schreibt Kondrat für die Süddeutsche Zeitung, sowohl für den überregionalen Teil (damalige Satireseite „Die letzte Seite“ und „Das politische Buch“) als auch für die Regionalausgaben Freising und Landkreis München, hauptsächlich zu kulturellen Themen (Feuilleton, Reportagen über Land und Leute).
1968 erscheint ihr Gedichtband Regenbogen im Jugendverlag Bukarest unter dem Namen Luise Fabri. Zu ihren eigenständigen literarischen Buchveröffentlichungen zählen seither der Roman Abstufung dreier Nuancen von Grau (Quell Verlag, 1997), der Erzählband Vogelkirschen (Bachmaier Verlag, 2000), die politischen Satiren Anastasius und andere Staatsbürger (Pop Verlag, 2013) sowie der Lyrikband Ein großer Buchstabe fällt von der Wand (Pop Verlag, 2014).
2011 wird sie mit dem Förderpreis der Cité der Friedenskulturen (Lugano) für Lyrik ausgezeichnet.
Die Autorin ist Mitglied im VS Bayern, Regionalgruppe Schwaben.
Kristiane Kondrat alias Aloisia Bohn wird 1938 in Reschitz/Banater Bergland in Rumänien geboren. Sie studiert Germanistik und Rumänistik in Temeswar. Kondrat ist als Deutschlehrerin und als freiberufliche Kulturredakteurin, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, beruflich tätig. Zahlreiche literarische Veröffentlichungen erscheinen von ihr in Literaturzeitschriften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz (die horen, Heft, protokolle, Literatur in Bayern, Sterz, Spiegelungen, DAS GEDICHT), in Anthologien, Jahrbüchern (Jahrbuch der Lyrik 2011, DVA) sowie im Feuilleton (FAZ, Lyrik) und Rundfunk (Bayern 2). Ihre Arbeitsbereiche erstrecken sich von der Lyrik über die Prosa bis hin zur Satire.
Nachdem sie 1973 nach Deutschland ausgewandert ist, lebt sie seit 1975 in Bayern, bis 2001 im Großraum München, danach in Augsburg. In den 1990er-Jahren schreibt Kondrat für die Süddeutsche Zeitung, sowohl für den überregionalen Teil (damalige Satireseite „Die letzte Seite“ und „Das politische Buch“) als auch für die Regionalausgaben Freising und Landkreis München, hauptsächlich zu kulturellen Themen (Feuilleton, Reportagen über Land und Leute).
1968 erscheint ihr Gedichtband Regenbogen im Jugendverlag Bukarest unter dem Namen Luise Fabri. Zu ihren eigenständigen literarischen Buchveröffentlichungen zählen seither der Roman Abstufung dreier Nuancen von Grau (Quell Verlag, 1997), der Erzählband Vogelkirschen (Bachmaier Verlag, 2000), die politischen Satiren Anastasius und andere Staatsbürger (Pop Verlag, 2013) sowie der Lyrikband Ein großer Buchstabe fällt von der Wand (Pop Verlag, 2014).
2011 wird sie mit dem Förderpreis der Cité der Friedenskulturen (Lugano) für Lyrik ausgezeichnet.
Die Autorin ist Mitglied im VS Bayern, Regionalgruppe Schwaben.