Lea-Lina Oppermann
Lea-Lina Oppermann wird 1998 in Berlin geboren. Ihre literarischen Anfänge gehen zurück auf ihre Teilnahme an einem Seminar für kreatives Schreiben, in dem sie ihre seit der Kindheit bestehende Leidenschaft, Geschichten zu hören und zu erzählen, Ausdruck verleiht. Sie studiert seit 2016 Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Nebenbei widmet sie sich der Schauspielerei.
Die Idee zu ihrem Debütroman Was wir dachten, was wir taten bekommt sie mit 16 Jahren, als an ihrer Schule ein falscher Amoklaufalarm ausgelöst wird. Noch am selben Tag beginnt sie ihre Idee niederzuschreiben und den Grundstein für ihren kammerspielartigen Roman zu legen. Das Buch handelt vom sozialen Gefüge einer typischen Schulklasse, welche sich durch die Extremsituation eines Amoklaufes drastisch verändert.
Lea-Lina Oppermann wird 2017 für ihren Roman auf die Empfehlungsliste des Paul-Maar-Preises für junge Talente gesetzt, außerdem wird sie für das Jugendbuch des Monats November 2017 von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. ausgezeichnet.
Im Rahmen des White Ravens Festival 2018 liest sie an der Internationalen Jugendbibliothek. Ihr Studium zur Sprechkunst hilft dabei, die verschiedenen Erzähler des Romans sowohl stimmlich unterschiedlich als auch authentisch darzustellen.
Externe Links:
Literatur von Lea-Lina Oppermann im BVB
Interview mit Lea-Lina Oppermann
Lea-Lina Oppermann wird 1998 in Berlin geboren. Ihre literarischen Anfänge gehen zurück auf ihre Teilnahme an einem Seminar für kreatives Schreiben, in dem sie ihre seit der Kindheit bestehende Leidenschaft, Geschichten zu hören und zu erzählen, Ausdruck verleiht. Sie studiert seit 2016 Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Nebenbei widmet sie sich der Schauspielerei.
Die Idee zu ihrem Debütroman Was wir dachten, was wir taten bekommt sie mit 16 Jahren, als an ihrer Schule ein falscher Amoklaufalarm ausgelöst wird. Noch am selben Tag beginnt sie ihre Idee niederzuschreiben und den Grundstein für ihren kammerspielartigen Roman zu legen. Das Buch handelt vom sozialen Gefüge einer typischen Schulklasse, welche sich durch die Extremsituation eines Amoklaufes drastisch verändert.
Lea-Lina Oppermann wird 2017 für ihren Roman auf die Empfehlungsliste des Paul-Maar-Preises für junge Talente gesetzt, außerdem wird sie für das Jugendbuch des Monats November 2017 von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. ausgezeichnet.
Im Rahmen des White Ravens Festival 2018 liest sie an der Internationalen Jugendbibliothek. Ihr Studium zur Sprechkunst hilft dabei, die verschiedenen Erzähler des Romans sowohl stimmlich unterschiedlich als auch authentisch darzustellen.