Ruth Vogelsang
Ruth Vogelsang wird 1929 in Augsburg geboren. Sie absolviert von 1946-1951 eine Lehrerausbildung in Göggingen und studiert danach Germanistik in München. Von 1971-1978 ist sie als Lehrerin tätig. Ihre Mundartgedichte erscheinen in verschiedenen Anthologien.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. Dutzendware. Verse (1982), Sonett von der alten Liab (1985), Lebenszahla – Zahlaspiel (1987), Die Erfolgsmeldung (1988), Schneckengänge und Zeit (beide 1993).
Sekundärliteratur:
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.
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Ruth Vogelsang wird 1929 in Augsburg geboren. Sie absolviert von 1946-1951 eine Lehrerausbildung in Göggingen und studiert danach Germanistik in München. Von 1971-1978 ist sie als Lehrerin tätig. Ihre Mundartgedichte erscheinen in verschiedenen Anthologien.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. Dutzendware. Verse (1982), Sonett von der alten Liab (1985), Lebenszahla – Zahlaspiel (1987), Die Erfolgsmeldung (1988), Schneckengänge und Zeit (beide 1993).
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.